Den Alltag meistern-zwischen Ãœberlastung und Unterforderung
Verfasst: 13:10:2015 19:53
Oft sind die Tage so mühsam.
Manchmal weiß ich schon morgens nicht, wie ich alles bewältigen soll, was so ansteht.
Ich versuche schon, mir einen Plan zu machen und vor allem auch, Dinge zu streichen. Aber es fällt mir so oft so schwer, mich aufzuraffen, überhaupt anzufangen.
Einerseits fühle ich mich also überlastet, andererseits bin ich unterfordert. Meine Arbeit fehlt mir so.
Die Zeit zieht sich wie Kaugummi - und verrinnt mir doch zwischen den Fingern.
Stillen, Baby einschläfern, stillen, stillen, stillen.
Einmal in der Woche besuche ich einen Babykurs, zweimal gehe ich meinem Hobby nach - außer Haus, an der frischen Luft. Manchmal verabrede ich mich auch. Entweder mit anderen Muttis, oder mit Freundinnen, Bekannten.
Wenn ich zu viel unterwegs bin, stresst mich das, wenn ich nur zu Hause bin, fällt mir die Decke auf den Kopf.
So richtig zur Ruhe komme ich nicht, fühle mich ewig auf dem Sprung.
Hilft es da, konkretere Pläne für die einzelnen Tage zu machen und vielleicht abzuhaken, was ich gemacht habe? Oder setzt mich das noch mehr unter Druck?
Ich habe echt schon überlegt, ein bißchen Teilzeit nebenbei zu arbeiten. Raus kommen, wieder das machen, was ich gerne mache, in dem ich gut bin. Aber da hängt ein riesiger Rattenschwanz dran, ein scheinbar unüberwindbarer Berg. Und dann brauche ich ja so dirngend auch Pausen zu Hause, die außer-Haus-Tage würden noch mehr werden.
Und ich fühle mich so betrogen um diese einzigartige Zeit mit meinem Baby! Die ich so gar nicht genießen kann. In mir drin fühlt sich noch alles so leer an
Mutlose Grüße, Tristessa
Manchmal weiß ich schon morgens nicht, wie ich alles bewältigen soll, was so ansteht.
Ich versuche schon, mir einen Plan zu machen und vor allem auch, Dinge zu streichen. Aber es fällt mir so oft so schwer, mich aufzuraffen, überhaupt anzufangen.
Einerseits fühle ich mich also überlastet, andererseits bin ich unterfordert. Meine Arbeit fehlt mir so.
Die Zeit zieht sich wie Kaugummi - und verrinnt mir doch zwischen den Fingern.
Stillen, Baby einschläfern, stillen, stillen, stillen.
Einmal in der Woche besuche ich einen Babykurs, zweimal gehe ich meinem Hobby nach - außer Haus, an der frischen Luft. Manchmal verabrede ich mich auch. Entweder mit anderen Muttis, oder mit Freundinnen, Bekannten.
Wenn ich zu viel unterwegs bin, stresst mich das, wenn ich nur zu Hause bin, fällt mir die Decke auf den Kopf.
So richtig zur Ruhe komme ich nicht, fühle mich ewig auf dem Sprung.
Hilft es da, konkretere Pläne für die einzelnen Tage zu machen und vielleicht abzuhaken, was ich gemacht habe? Oder setzt mich das noch mehr unter Druck?
Ich habe echt schon überlegt, ein bißchen Teilzeit nebenbei zu arbeiten. Raus kommen, wieder das machen, was ich gerne mache, in dem ich gut bin. Aber da hängt ein riesiger Rattenschwanz dran, ein scheinbar unüberwindbarer Berg. Und dann brauche ich ja so dirngend auch Pausen zu Hause, die außer-Haus-Tage würden noch mehr werden.
Und ich fühle mich so betrogen um diese einzigartige Zeit mit meinem Baby! Die ich so gar nicht genießen kann. In mir drin fühlt sich noch alles so leer an
Mutlose Grüße, Tristessa