Verfasst: 25:01:2007 9:45
patricia
das tut mir leid, dass du abstillen musstest. kann mir vorstellen, dass wenn man nicht aus "eigenem willen" abstillt, dass sehr schwierig ist.
momo
ich denke zwischendurch auch, ich wäre froh hätte das stillen geklappt, vielleicht wäre dann jetzt vieles einfacher?! aber ich habe wirklich alles versucht und mir lange zeit gelassen mit der entscheidung, abzustillen (oder wie soll man dem sagen, wenn man kaum milch hat und es eh nicht geht).
nun ja die beziehung mit der milchpumpe auf lange zeit konnte ich mir nicht vorstellen.
zu deinem bericht wegen den besserwissern, das ist mühsam. ich meide seit einiger zeit solche leute, die immer super tipps geben wollen und doch keine ahnung haben von meinem leben. konstruktive ideen finde ich super, aber die besserwisser sind nichts für mich.
meine depression begann vermutlich damit, dass ich mein kind nicht ohne fremde hilfe gebähren konnte sondern einen notkaiserschnitt haben musste und dann hatte ich keine milch. haben das aber erst nach über 1 tag gemerkt, als der kleine keine nasse windel hatte. das heisst ich habe mein kind mehr als 1 tag gestillt und er kriegte kaum milch, nur so ca. 2 tropfen!!!
ich als mutter habe versagt, obwohl ich ja keine ahnung hatte und mich auf das fachpersonal verlassen habe. es war schrecklich zu erfahren, dass der kleine nichts zu trinken und essen bekommen hat in den ersten tagen.... könnte heulen wenn ich dran denke, dass ich als mutter so versagen konnte!!!!
mittlerweilen gebe ich aber auch die schuld dem spital, die hätten das merken müssen, dass der kleine einfach nichts kriegt. sorry jetzt muss ich, kommt wieder alles hoch!!!
das tut mir leid, dass du abstillen musstest. kann mir vorstellen, dass wenn man nicht aus "eigenem willen" abstillt, dass sehr schwierig ist.
momo
ich denke zwischendurch auch, ich wäre froh hätte das stillen geklappt, vielleicht wäre dann jetzt vieles einfacher?! aber ich habe wirklich alles versucht und mir lange zeit gelassen mit der entscheidung, abzustillen (oder wie soll man dem sagen, wenn man kaum milch hat und es eh nicht geht).
nun ja die beziehung mit der milchpumpe auf lange zeit konnte ich mir nicht vorstellen.
zu deinem bericht wegen den besserwissern, das ist mühsam. ich meide seit einiger zeit solche leute, die immer super tipps geben wollen und doch keine ahnung haben von meinem leben. konstruktive ideen finde ich super, aber die besserwisser sind nichts für mich.
meine depression begann vermutlich damit, dass ich mein kind nicht ohne fremde hilfe gebähren konnte sondern einen notkaiserschnitt haben musste und dann hatte ich keine milch. haben das aber erst nach über 1 tag gemerkt, als der kleine keine nasse windel hatte. das heisst ich habe mein kind mehr als 1 tag gestillt und er kriegte kaum milch, nur so ca. 2 tropfen!!!
ich als mutter habe versagt, obwohl ich ja keine ahnung hatte und mich auf das fachpersonal verlassen habe. es war schrecklich zu erfahren, dass der kleine nichts zu trinken und essen bekommen hat in den ersten tagen.... könnte heulen wenn ich dran denke, dass ich als mutter so versagen konnte!!!!
mittlerweilen gebe ich aber auch die schuld dem spital, die hätten das merken müssen, dass der kleine einfach nichts kriegt. sorry jetzt muss ich, kommt wieder alles hoch!!!