Umfrage ...an alle ;0)

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Wußtet ihr etwas über PPD/PPP?

Ja
2
12%
Nein
15
88%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 17

rebecca

Umfrage ...an alle ;0)

Beitrag von rebecca »

Ich befasse mich derzeit mit den Fragen:

-Wie habt ihr Hilfe erfahren in eurer Krise?
-Durch wen habt ihr Hilfe erfahren?
-Wußtet ihr von PPD/PPP?
-Von wem habt ihr darüber erfahren?
Und...was mir ganz wichtig ist...was sollte man verändern, damit Frauen/Familien schnelle und professionelle Hilfe erfahren. Was hat euch gefehlt?

Ich möchte herrausfinden wie ihr diese Situation, die Hilfe und das Wissen darüber (Personal,Ärzte u.Hebammen) ,erfahren und erlebt habt , um dort anzusetzen wo es hakt.
Ich bitte um zahlreiche Teiln.
Vielen lieben Dank.....Rebecca :wink:
kathrin

Beitrag von kathrin »

hallo,

das sind auch fragen die mich imer mal wieder beschäftigen.ich bin gespannt auf die antworten.

ich habe hier hilfe erfahren,weil hier menschen da sind die vieles verstehen und nachvollziehen können,was mich beschäftigt hat.

hilfe vor ort bekam ich von meiner frauenärztin,da sie mich weiterüberwies an eine psychiaterin und nach rücksprache mit dieser sertralin verschrieb.meine frauenärztin kannte sich mit ppd fast gar nicht aus.

ich kannte ppd davor eigentlich nicht.ich finde man hört auch wenig davon.erst wenn ich erzähle von mir und meinen erlebnissen,kamen einige und erzählten das ihnen ähnliches passiert ist.ich habe das gefühl das ist immer noch ein tabuthema :(

ich habe mich im internet schlaugemacht und in fachbüchern gelesen.


mir hat das verständnis gefehlt in meiner umgebung,die menschen konnten es sehr schwer nachvollziehen warum es mir nach meinem wunschkind so schlecht ging.was man verändern kann???gute frage,muß ich darüber nachdenken.ganz spontan würde ich sagen,bessere aufklärung auch auf ärztlicher ebene.mich hat echt erschrocken wie wenig erfahrung meine ärztin damit hatte,dabei müßte sie doch die erste anlaufstation sein für kranke mamas,oder?!!

ich denke auch in den kh`s sollte eine verbesserung stattfinden,ich weis noch das ich im kh stillexperten ohne ende um mich rum hatte,aber keine hat bemerkt wie sch....es mir ging und wieviel ich überspielt habe...
frosch76

Beitrag von frosch76 »

Hallo rebecca,

ich bin noch recht neu hier und bin auch noch nicht in ärztlicher Behandlung.
Vielleicht bringt es Dir aber trotzdem was, wenn ich bei Deiner Umfrage mitmach, bzw. Du die Antworten eines "Frischlings" mit einbeziehst.

- noch habe ich keine Hilfe außer meinem Mann und meinen Schwiegereltern, die aber nicht wissen, was mit mir ist, sondern einfach von sich aus für mich da sind und mir die Kleine ab und zu mal abnehmen.

- Von PPD/PPP konkret wußte ich nichts. Ich wußte, daß es einen Babyblues und eine sogenannte Wochenbettdepression gibt, die aber nur in den ersten Tagen nach der Geburt auftreten und nicht lange anhalten soll. Das es eine Schwangerschaftsdepression und einen Postpartale Depression gibt, wußte ich nicht.

- erfahren habe ich davon über das Internet. Da bei mir die Traurigkeit auch nach 4 Monaten anhielt und ich auch immer aggressiver auch gegen mein Kind wurde etc, habe ich im Internet genau danach gesucht. Dabei bin ich dann u.a. auf Schatten und Licht gestoßen, wo ich auf einmal laß, das es vielen anderen Frauen auch so geht wie mir.

Was man ändern sollte? Man wird in der Schwangerschaft und auch nach der Geburt geradezu zugeschmiessen mit Infomaterial und Zeitschriften über Babys, Familienleben, Schwangerschaft, Kurse, Ernährung, was weiß ich was alles. Warum erhält man hierbei nicht auch Informationen über den Baby Blues, die PPP/PPD? Ich finde das sehr traurig, daß das Thema so völlig unter den Tisch gekehrt wird.
Wenn man erst einmal in der Depression ist und sich sowieso schon ziemlich hilflos fühlt, muß man sich selbst erkundigen, was überhaupt mit einem los ist und muß auch noch sein Umfeld darüber aufklären.
Ich finde schon beim Frauenarzt sollte man aufgeklärt werden, daß es PPD/PPP gibt und nicht ausschließlich darüber, welche Untersuchungen und Kurse man alle machen kann und welche Krankheiten das Kind haben kann.
Das in der "Eltern" jetzt mal ein Artikel war, finde ich gut, auch wenn da nicht allzuviel drin stand. Aber ein Anfang ist es, denn so ließt man wenigstens mal das Wichtigste zu dem Thema.

Ich hoffe, meine Antworten konnten Dir etwas helfen.

Gruß
frosch76
Geli
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Beitrag von Geli »

Hallo Rebecca,

habe erst durch meine Hebamme bei der Nachsorge von PPD gehört und auch von der SHG, die es bei uns gibt.
Sie hat mir ganz deutlich gesagt, dass ich mir zu viele Gedanken mache, die mich traurig, unsicher und damit auch schlaflos machen. Und dadurch kommen auch die Schuldgefühle.

Ich bin dann zur Gruppe hin, habe Gleichgesinnte gesprochen. Das tat gut. Anschl. noch Gesprächstherapie bei einem Therapeuten und Mu-Ki-Kur. Ich erfuhr von dem hormonellen Zusammenhang und all den anderen Ursachen dafür. Da hatte das ganze einen Namen. Das Kennenlernen anderer und das Sprechen darüber hat mich gestärkt. Allein nur das Einnehmen von Tabletten und Gespräche beim Psychologen hätten bei mir noch mehr bewirkt, dass ich eigentlich doch nur allein solche Probleme habe.

Von Hausarzt und Gyn kam nichts. Außer Tipps zur Alltagsgestaltung und dem Hinweis, dass sich das wieder mit der Zeit ändert.

Es wäre gut, wenn schon die Hebammen bei der Wochenbettbetreuung oder der Gynäkologen bei der allgemein üblichen Nachuntersuchung gezielt Gespräche mit Hilfe des Edingburgh-Scales machen würden (Selbsteinschätzungs-Fragebogen, der auf der Hauptseite von S + L heruntergeladen werden kann). Dadurch hätte jede Frau das Gefühl von professioneller und einfühlsamer Hilfe. Auch ein Angehöriger sollte mit einbezogen werden. Hätte meine Hebamme diesen Bogen schon dabei gehabt, hätte ich mich direkt freier gefühlt. So hatte ich damals doch erst noch Zweifel, ob es wirklich nicht nur an mir liegt.

Die Fachleute müssen sensibilisiert werden und die Gedanken/Gefühle, die sich ja schon meist sehr früh einschleichen, ernstnehmen. Eigentlich sollte man das zumindest bei Hebammen erwarten. Leider ist es ja nicht so. Auch die Hausärzte, zu denen man ja als zuerst geht, wenn körperliche Beschwerden auftreten.

Bei uns gibt es seit kurzem ein Projekt des Familienbüros, die Neugeborenen zu besuchen. Die Eltern bekommen einen Ratgeber der wichtigsten Anlaufstellen, u.a. auch einen Hinweis zu S + L. Der Besuch dauert auch ca. 1 Stunde und die Betreuerinnen gehen im Bedarfsfall zur konkreten Hilfestellung auch nochmals vorbei. Sie wurden auf das Thema etwas sensibilisiert, sie führen aber keine gezielten Gespräche und lassen auch keinen Fragebogen ausfüllen. Aber immerhin stehen wir im Ordner drin. Die Besuche werden angeboten, sind nicht Pflicht. So kann es dann natürlich auch sein, dass genau die PPD-Familie nicht besucht wird. Das müsste anders geregelt werden. Wir bleiben dran.
Lieben Gruß von mir

* Auszeit als Ausgleich - fühlen, was tut mir gut *
Irisches Segenswort:
"Mögen gute Tage deinen Weg begleiten, freundliche Menschen dir begegnen, und die Sehnsucht führe dich zum Ziel."
-----------------------
PPD: 2001
Schilddrüsen-Hormon (nie die Präparatfirmen wechseln!)
Gesprächstherapie
Mutter-Vater-Kind-Kur
_________
2014: Depression, Medikament Opipramol, seit 07/15: Escitalopram
Dobby

Beitrag von Dobby »

--
Zuletzt geändert von Dobby am 03:05:2010 22:53, insgesamt 3-mal geändert.
kathrin

Beitrag von kathrin »

lang,aber du hast in vielem recht.

ich wünsche mir sehr das sich in dieser hinsicht etwas ändert.
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Marika
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Beiträge: 9949
Registriert: 04:06:2005 16:05

Beitrag von Marika »

Hallo Rebecca!

Schön, dass du wieder mal hier bist!!! :D

Also wie die anderen, wußte ich null Bescheid, dass es so was PPD oder PPP überhaupt gibt. Bekannt war mir nur der Begriff "Babyblues", der aber nach meiner damaligen Meinung nur eintritt, wenn "frau sich nicht zusammen reißt".... tja - wurde dann ja schnell eines besseren belehrt.

Als es mir immer schlechter ging, redete ich dann mal gaaaanz vorsichtig mit einer Freundin darüber - aber nicht im Detail! Die hat dann gleich gesagt: Das kenne ich, das heißt Wochenbettdepression und hatte meine Schwägerin auch, google doch mal nach!" Und das war der goldrichtige Tipp - und so bin auch auf "Schatten und Licht" gestossen!!!! Und erst HIER habe ich erfahren, was PPD ist und dass ich genau das hatte.

Danach hat mir dann mein Hausarzt, mein toller Psychiater (bei dem ich Therapie machte und ein AD bekam) und auch eine Hebamme aus der Hebammenpraxis, die mir Bachblüten mischte, sehr geholfen und natürlich SCHATTEN UND LICHT!!! Es ist einfach sooooo wichtig, wenn man mit Leuten reden kann, die genau das gleiche erleben!!! Ganz viel Unterstützung habe ich auch von meinen Eltern, meinem Mann und meinen engsten Verwandten bekommen! Es war wirklich ganz schnell ein gutes Auffangnetz aufgebaut worden, wodurch ich auch nicht in eine Klinik mußte.

So, dass wars von mir - ich hoffe, ich konnte ein wenig helfen!

Liebe Grüße von
Liebe Grüße von
Marika

Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
rebecca

Beitrag von rebecca »

Ich freue mich sehr über eure Beiträge und jede Anregung jede Idee trägt zur Veränderung bei.
Ich hoffe sehr, dass das Verständnis und der Umgang mit PPD/PPP irgendwann in den Köpfen der Menschen exestiert damit eine prof. und schnelle Hilfe erfolgen kann um unnötiges Leiden zu verringern.
Informationen und Wissen darüber sind genügend vorhanden ...
Liebe Grüße Rebecca
Dobby

Beitrag von Dobby »

--
Zuletzt geändert von Dobby am 03:05:2010 22:55, insgesamt 1-mal geändert.
Sufferingmommy

Beitrag von Sufferingmommy »

ICh versuche mich hier auch mal.

Also von PPD wusste ich vorher auch nichts. Bei meiner grossen hatte ich (wie ich damals glaubte) nur Babyblues. :roll:

Bei Emily ging es ein paar wochen nach der geburt los und wir beide( mein mann und ich) wussten dann nicht was los war. Mein Mann ist dann zu einer Kostenlosen ....was weiss ich wie das heisst. Die army hatt da so ne art therapeuten die man anrufen kann, man trifft sich, alles ohne irgendwas aufzuschreiben.Und die meinte dann das klingt wie PPD. So aber was war das. Toll. ICh habe dann an die Eltern und die Leben&erziehen zeitschrift geschrieben und bekam auch antwort in der es dann auch hiess ppd. UNd die haben mir dann den link zu S&L gegeben. ICh moechte hier noch eine kleinen ausschnitt von dem L&E brief schreiben:

"Bitte versuchen Sie Ihre Bedenken dagegen zu ueberwinden:wie mir Frau Surholt erklaerte, verschwinden derartige Anegste Naemlich selten von allein, sondern haben die Tendenz sich zu verfestigen. "

Ich hebe meinen ganzen mist auf. Naja egal. Aber so im nachhinein den brief gelesen gibt es doch menschen die sich auch gedanken machen und versuchen zu helfen. ICh habe mich dann bei S&L angemeldet und gleichgesinnte gefunden. UNd das half mir schon mal sehr. Mit der Hilfe von ein Paar leuten von S&L bin ich dann zu den aerzten und Psycholeuten. Ab da war es eine ewige achterbahnfahrt. Im sommer 2006 bin ich dann mit Hilfe von S&L in eine Muki - klinik gekommen. Den Rest spar ich mir mal.
Jetzt geht es mir gut. Bin medifrei, habe tolle freunde , eine interessante arbeit und spass am leben.

Geholfen haben mir sehr viel S&L (danke danke nochmal an alle), meine ehemalige Nachbarin, Meine schwester hat sich bemueht,. Mein mann....naja :?: ansonsten wuesste ich keinen mehr. Der Rest verdient nicht mal einen gedanken.

lg

Steffy
Nora

Beitrag von Nora »

Hallo,

von PPD wußte ich vor meiner Erkrankung überhaupt nicht, dass es so etwas gibt. Weder in der Geburtsvorbereitung noch beim Gyn kam sowas jemals zur Sprache. Das einzige, was mal erwähnt wurde sind die sog. "Heultage". Das war´s aber auch.
Auf der Wochenbettsation ging es bei mir ja schon los und ich habe das auch einer Krankenschwester gegenüber geäußert. Wurde damit abgetan, dass seien die Heultage.
Richtig erkannt hat es meine Nachsorgehebamme. Die kam täglich und hat sich meine Sorgen angehört und als es mir nach 2 Wochen zunehmend schlechter ging hat sie sich ans Telefon gehängt und einen Ansprechpartner in einer Tagesklinik ausfindig gemacht, die sich mit PPD auskannte. Von dieser Ärztin habe ich dann das erste Mal die Diagnose PPD erhalten. Mein Mann hat mich nach besten Kräften unterstützt - soweit er es konnte. Ansonsten habe ich leider von Familie + Freunden wenig bis gar keine Unterstützung erhalten. Das meiste habe ich mir selbst erarbeitet und natürlich hier durch Schatten & Licht. Ich war damals im Web auf der Suche und stieß hier auf diese Seite. Viele Frauen haben mich seither begleitet und ich bin sehr dankbar, dass es diese Anlaufstelle gibt.

Ich hätte mir schon im Vorfeld Informationen zur PPD gewünscht - einfach nur um für den Fall der Fälle gerüstet zu sein. Ich war so hilflos und fühlte mich so alleine gelassen damals. Ich finde es heute noch erschreckend, wie wenig Ärzte, Krankenschwestern und Hebammen über PPD informiert sind und so überhaupt nicht auf den Gedanken kommen,dass es eine ihrer Patienten treffen könnte. Ich hatte mich ja bereits konkret in der Klinik zu meinen Panikattacken und den Ängsten geäußert und um Hilfe gebeten. Aber niemand hat den Ernst der Lage erkannt. Ich hatte einfach nur großes Glück, dass meine Nachsorgehebamme so engagiert war und mich nicht alleine gelassen hat. Mein privates Umfeld tut sich immer noch schwer über das Thema zu sprechen. Nie kommt von dieser Seite mal eine Nachfrage. Das finde ich schade und ich merke einfach, wie schwer sich die meisten mit dem Thema psychische Erkrankungen tun - besonders, wenn es eine frischgebackene Mutter trifft, die doch glücklich sein muß.

LG,
Nora
Maike

Beitrag von Maike »

Hallo,

ich habe von der PPD vorher nichts gewußt, nur vom Babyblues. Hab lange überlegt, ob das nicht vielleicht doch im Hebammenkurs erzählt worden ist, aber ich glaube nicht...!

Geholfen hat mir dann im Wochenbett meine Hebamme, die mir sowieso unendlich viel geholfen hat. Genauso hab ich aber auch Hilfe durch meinen Frauenarzt, Psychologin (obwohl ich dort nur Tabletten bekommen habe) und Psychotherapeutin erfahren.

Meine Hebamme hat mich aufgeklärt und mir die Seite von Schatten&Licht gezeigt, wo ich dann richtig über das Krankheitsbild aufgeklärt worden bin.

Mein Freund, Familie und auch Freunde haben mich alle versucht zu verstehen und standen mir bei. Das war schon eine sehr große Hilfe für mich. Und ich habe durch die Schwangerschaft viele Mütter kennen gelernt, mit denen ich mich heute noch gerne treffe. Das tat mir auch sehr gut und ich habe das auch als Hilfe angenommen. Denn ich hatte nicht das Gefühl alleine zu sein, obwohl keiner der anderen das hatte. Hab mich viel abgelenkt, alles getan, nur um nicht zur Ruhe zu kommen. Und ich habe sehr offen darüber geredet....es tat mir gut, auch wenn ich mich als schlechte Mutter gefühlt habe.
Meine Hebamme hat ganz tolle Arbeit in der Zeit geleistet, denn sie hat es früh erkannt und sofort gehandelt. Sie hat mir zugehört, mir gesagt, dass ich weinen und traurig sein darf und dass ich darüber reden muß! Meine Gesprächstherapie bei meiner Psychotherapeutin hat mir geholfen das zu verarbeiten, was ich in dieser Zeit nicht verarbeiten konnte.

Das Thema sollte, wie viele schon erwähnt, schon in der Schwangerschaft angesprochen werden...sprich im Hebammenkurs, beim Frauenarzt....Sicherlich sind Frauen in der Schwangerschaft sensibler und dieser Schuß kann auch nach hinten los gehen....dennoch glaube ich, dass das ganz wichtig ist.
Es müßten eigentlich alle Hebammen, gerade die, die Nachsorge machen, darüber 100% ig bescheid wissen und aufgeklärt sein, damit sie das sofort erkennen (so wie meine Hebamme:D ).
Dieses Thema darf kein Tabu-Thema mehr sein....es muß an die Öffentlichkeit, so dass sich keine Mutter um ihre Gefühle schämen muß!

Ich hoffe, ich habe die Fragen richtig beantwortet :D !

Ganz liebe Grüße
Antworten