Tagebuch für das Kind

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Eule86

Tagebuch für das Kind

Beitrag von Eule86 »

Hey.
Ich wollte euch ein Idee mitteilen, die mir gerade irgendwie sehr hilft.
In der Vorstellungsrunde habe ich schon meine Geschichte beschrieben und da kommt unter anderem vor, dass parallel mit der Schwangerschaft auch der Verdacht auf Lymphdrüsenkrebs bei mir festgestellt wurde. In der Zeit hatte ich unheimlich viele Ängste (logischerweise) und hatte so ein schlechtes Gewissen dem ungeborenen Baby gegenüber, weil ich ja wusste, dass ich diese Ängste nun auf sie übertrage. Aber ich konnte ja nichts dagegen tun. Wie soll man denn bitte entspannt bleiben, wenn man ein Baby im Bauch hat und gleichzeitig nicht weiß, ob man es behalten werden kann, ob man selbst überlebt usw.
Ich hatte so ein starkes Bedürfnis mich mit meinem Baby zu unterhalten, ihm zu sagen, dass es mir leid tut, dass es da nun mit mir durchstehen muss und dann habe ich angefangen ihm alles aufzuschreiben in ein Buch, was gerade los ist, was mich bewegt, was es neues gibt. Ich habe angefangen meiner kleinen Maus ein Tagebuch zu schreiben, damit sie vielleicht eines Tages ihre eigenen Ängste (falls sie welche entwickelt u.a. durch diese Zeit) besser verstehen kann.
Ich habe dann auch nachdem die Lymphknoten entfernt wurden und es kein Krebs war, weiter geschrieben, weil es irgendwie schön war. Habe ihr erzählt als wir das Zimmer eingerichtet haben usw.
Eigentlich hatte ich vor, dass es ein Schwangerschaftstagebuch wird.

Nun, da sie da ist und es mir aber wieder so schlecht geht, ich mich nicht so richtig um sie kümmern kann, wie ich das mir vorgenommen hatte und ich wieder so ein schlechtes Gewissen habe, habe ich mir überlegt, ihr einfach weiter zu schreiben. Ihr alles zu erklären, was sie jetzt nicht verstehen kann.
Natürlich könnte ich ihr eines Tages auch einfach alles erzählen, aber dann ist vielleicht alles gar nicht mehr so präsent, wie jetzt. Und es ist doch auch schön für sie, wenn sie diese Erinnerungen und Erzählungen für immer in der Hand halten kann.
Weil, wer weiß schon, wie alles mal sein wird und was noch so kommen wird... ich will bestimmt nicht den Teufel an die Wand malen, aber man hat keine Garantie sein Kind auf ewig zu begleiten. Diese Krankheit lehrt mich, dass ich auch wenn ich durch mein Kind nun vielleicht eine Verantwortung/Verpflichtung/wichtige Aufgabe habe, das mich nicht davor schützt krank zu werden und diese erstmal nicht so erfüllen zu können wie ich es gern würde. Quasi, dass ich jetzt schon loslassen muss.
Und deswegen, das Tagebuch.
Das wollte ich mit euch teilen, als Anregung, was man so machen kann um sich besser zu fühlen seinem Kind gegenüber. Auch, wenn man noch keine großen Muttergefühle hat.
Glu

Re: Tagebuch für das Kind

Beitrag von Glu »

Hallo du,

Das mit dem Tagebuch ist eine schöne Idee und Erinnerung. :)

Weis du, als es mir sehr schlecht ging und ich mich nicht so um meinen Sohn kümmern konnte, wie ich es gern wollte, da war meine Mama da und hat mich unterstützt. Ich dachte, dass ich es nie schaffen werde und dass mein Kleiner vielleicht bei Oma aufwachsen wird, aber DOCH, es wurde besser und wieder gut! Es hat etwas gedauert, aber der Weg hat sich gelohnt! Das wird bei dir sicherlich auch so sein und du wirst dein Kind noch lange begleiten können.
Alles Liebe
Glu
Eule86

Re: Tagebuch für das Kind

Beitrag von Eule86 »

Genau dasselbe denke ich gerade auch.
Das meine Tochter so wie es aussieht von ihrer Oma groß gezogen wird und ich muss das alles ertragen und zusehen wie jemand anderes mein Kind liebkost, groß zieht...
Was kann ich denn jetzt gerade tun? Immer wenn ich mich um sie kümmern will und denke: jetzt lebe mal das neue Leben mit ihr, dann krieg ich Panik, nuss würgen usw. Muss ich noch warten? Aber worauf? Wie soll ich mich grad verhalten?
Ich habe nicht das Gefühl als würde es wesentlich besser dadurch, dass meine Schwiegermama die ganze Zeit hier ist und sich um meine Tochter kümmert. Ich fühle mich dadadurch zunehmend unfähig. .. :(
Glu

Re: Tagebuch für das Kind

Beitrag von Glu »

Ich kann dich sehr gut verstehen, wirklich.
Mir ging es genau so, wie jetzt dir.
Meine Mama kümmerte sich um meinen Sohn und ich dachte nur, das müsste ich doch tun. Ich habe mich gefühlt, als hätte ich versagt. Ich war teilweise sogar neidisch, dass meine Mama so eine Freude mit meinem Sohn empfindet und ich????
Ich hatte das Glück, dass meine Mama einfach so toll reagiert hat und mir immer nur Mut zugesprochen hat. Mich immer versucht hat aufzubauen. ZB sagte Sie (und sie hatte recht!):
Alles braucht Zeit um zu heilen, ob körperlich oder seelisch. Und nur weil man Unterstützung annimmt, ist man keine schlechte Mama, im Gegenteil! Und auch Muttergefühle müssen wachsen. Sie selber hatte auch Unterstützung von Ihrer Mama und sie war sehr froh drum.
Ich konnte es dann immer mehr annehmen. Zudem wirkte mein Medi immer mehr und Stück für Stück wurde alles, wirklich alles besser!
Setze dich nicht selber unter Druck, zwinge dich nicht dazu dich gerade um deine Tochter zu kümmern. Das kommt von alleine, wenn es dir besser geht. Und es wird dir besser, glaube mir. Es ist doch gut, dass deine Schwiegermama da ist. Viele haben das ohne krank zu sein.

Bei mir wurde es nach der Einnahme erstmal viel schlimmer und dann nach zwei Wochen in ganz kleinen Schritten besser. Es dauert halt..

Vg glu
Eule86

Re: Tagebuch für das Kind

Beitrag von Eule86 »

Danke!
Wenn ich ein gebrochenes Bein hätte oder 40 Grad Fieber, dann könnte ich das alles auch verstehen und annehmen. aber so frag ich mich die ganze Zeit: Was hab ich denn bloß? Also ich weiß wo du Verletzungen in meiner Kindheit liegen, meine Eltern hatten viel Streit und Strdss, mein Vater hat viel getrunken, kurz vor der Trennung meiner Eltern (das muss ich wohl gespürt haben), habe ich angefangen Angst zu haben vor dem Einschlafen. Vor dem InsBettgehen. Ich habe geweint und wusste garnicht wovor ich Angst hatte. Ich wollte nicht, dass ich mitkriege wie meine Eltern den Fernseher ausmachten und schlafen gehen und ich wäre dann ganz alleine wach. Ich konnte nicht mehr einschlafen und bin dann zu meinen Eltern ans Bett. Aber meine Mutter wurde zunehmend genervter und hat mich ins Zimmer zurück geschickt. Ihr könnt euch nicht vorstellen, was das alles für Höllenqualrn waren. Ich dirfte nicht mehr zu meinen Eltern gehen, ich durfte nicht mal Licht anmachen. Ich habe nächtelang da gesessen und gezittert. Ich hatte morgens schon angst vor dem Abend. Ich war damals so 10-11 Jahre alt. Irgendwann kam ich zum Konfirmandenunttericht und habe dann immer gebetet, wenn das kam. Es wurde dann irgendwann besser, ich kann mich nicht mehr genau erinnern. Aber es war die Hölle! Aber dass das solche körperlichen Symptome und Ängste nun hervorrufen kann. Wie verrückt ist das denn?! Und wie kann ich das verarbeiten? Kann man das verarbeiten?
Meine Psychologin sagte, ich muss jetzt erstmal stabil werden. Haha. ja. super. Ok. Stabil werden.. oh man.. es ist so grausam..
Hätte ich das geahnt, dass mir sowas blüht nach der Geburt. . aber wer weiß wofür es gut ist. Vielleicht ist es auch ein Segen um endlich Heilung in diese Sache zu brinfen. VIlt ist meine Tochter und dieser Zustand wirklich ein Geschenk (immerhin haben wir sie auch Geschenk Gottes benannt, sie heißt Mathea).. aber noch kann ich das alles nicht sehen. Noch ist nur Kampf und Schmerz..
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Marika
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Re: Tagebuch für das Kind

Beitrag von Marika »

Hallo Eule,

ich habe ähnliche Erfahrungen aus meiner Kindheit. Und auch bei mir sind sie ein Faktor von mehreren, dass ich als junge Erwachsene schon mit Ängsten zu kämpfen hatte.
Eines ist ganz klar: es ist nicht verrückt, sondern völlig logisch, dass man durch kindliche oder auch frühkindliche Erfahrungen solche gravierende "Störungen" mit sich rum trägt. Das Gehirn ist in dem Alter immer noch am Wachsen, es geht da sogar in die heikelste Phase im Leben eines Menschen - in die Pubertät. Dein Gehirn hat sich ein Verhaltensmuster eingeprägt - nämlich Angst. Diese verschwand dann kurz, aber sie kann dann in extremen Situationen im Leben immer wieder ausbrechen! Nämlich dann, wenn dein Gehirn eine "Ähnlichkeit" zu früher erkennt. Ganz viele von uns erleben das so. Von daher sieht man deutlich, was für ein Wunderwerk unser Gehirn und unser Köper ist - davor sollten wir die größte Hochachtung haben. Mit "verrückt" hat das rein gar nichts zu tun. :wink:

Ja, man kann das therapieren - ich habe das recht gut hinbekommen. Stabilität ist ein erstes gutes Standbein um dann weiter darauf auf zu bauen. Ich habe 2,5 Jahre Therapie gemacht - das hat sich mehr als nur gelohnt. Mir hat sich dadurch eine Sichtweise eröffnet, die ich nie für möglich gehalten hätte. Das schaffst du auch, bleib dran und lass dir Zeit. Das "Annehmen" ist nicht leicht, aber das kommt mit der Zeit. Mit den Säulen "Stabilität, Selbstliebe, Selbstvertrauen" kam dann auch das "Annehmen". Auf diesen 4 Säulen steht heute meine Gesundheit. :wink:
Liebe Grüße von
Marika

Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Pippilotta

Re: Tagebuch für das Kind

Beitrag von Pippilotta »

Mensch Eule, es tut mir leid was du durch machst und durchmachen musstest.
Ich habe die letzten Monate dasselbe gedacht. Dass meine kleine Tochter bei Oma aufwachsen muss. Ich wollte es sogar und hab mir in meiner Kranken Phantasie dann ausgemalt, wie ich sie dort Besuche mit ihrer Schwester. Die Gedanken erscheinen mir gerade beim schreiben so lächerlich, aber damals haben sie mir geholfen nicht völlig verrückt zu werden und quasi eine "Lösung" für die Situation im Kopf zu haben. Mit der Zeit konnte ich erst Minutenweise, dann stundenweise (immer in der Klinik) und später Zuhause mit beiden Kindern umgehen und mich um beide kümmern. Das hat aber gedauert.

Es erschrickt mich, wie viel Parallelen es hier immer wieder in der Kindheit gibt. Ich habe dasselbe wie du durchgemacht liebe Eule, mit 12 habe ich das Alkoholproblem meines Vater registriert. Ich glaube erst einmal unterbewusst, da ich immer in die Stube gegangen bin und gesagt habe, ich kann nicht schlafen. besonders am Wochenende war es schlimm, ich bin immer kontrollieren gegangen, wo er gerade ist und wie viele leere Flaschen er stehen hatte (daher bestimmt auch mein kontrollzwang). Ich wollte dann nie mitkriegen, wie er ins Bett geht bzw ihn meine Mutter holen musste, habe mir aber den Wecker auf mitten in der Nacht gestellt, um dann im Haus zu schauen, ob alles in Ordnung ist (und er im Bett liegt, einmal war er tatsächlich nicht im Haus, da hab ich ihn mit meiner Mutter gesucht). Ich hatte morgens solche Panik vor dem Abend, dass ich immer mehr gezittert habe, je später es wurde und keinen Appetit und Durchfall hatte.

Das zu meiner Geschichte, die bestimmt auch zu meinen Ängsten beigetragen hat.

Zum Thema: das Tagebuch ist wirklich eine schöne Idee. Ich habe es indirekt ins Babyalbum geschrieben ("Papa hat sich viel um dich gekümmert und Oma und Opa auch"), war aber nicht sicher, ob ich das mit hinein schreiben sollte die ganze Sache mit der PPD. Da wäre ein Tagebuch natürlich ein geeigneteres Medium, da es nur das Kind lesen soll und man das Babyalbum ja schon mal rumgibt zum anschauen.

Ich wünsche eine gute Nacht!

Pippilotta
Eule86

Re: Tagebuch für das Kind

Beitrag von Eule86 »

Mein Arzt sagte, dass das Baby mich "an die Wand" drängt. Sie symbolisiert einen Stressfaktor bzw. sie ist ja auch ein Stressfaktor. Denn sie schreit, ihre Pflege ist körperlich anstrengend und ich bin körperlich und seelisch total erschöpft. Nicht in der Lage mit diesen Gegebenheiten nun Hochleistungssport zu vollbringen. Das ist aber, was mein Baby verlangt und da ich kein untwrstützendes Netz hier hatte, hat das mich in eine Zwickmühle gebracht, die meine Seele mit Hilfe des Körpers ausdrückt in dem sie die Symptome zeigt.
Eigentlich ist diese Weise besser als mich zB. anders krank werden zu lassen. Denn diese Methode ist sehr erfolgreich mich in meinem Tun aufzuhalten.
Es fühlt sich nur so schrecklich an.
Ich habe das Gefühl als würde es nie wieder gut werden.
Als würde ich nicht stark genug sein zu leben und mit einem eigenen Kind zu leben schon garnicht :(
Pippilotta

Re: Tagebuch für das Kind

Beitrag von Pippilotta »

Es wird wieder gut, versprochen! Ich hab das schon zweimal durch und war jedesmal in meiner akuten Phase ohnmächtig, wenn ich in die Zukunft gesehen habe und damit das stressigere Leben mit Kind betrachtet habe bzw. jetzt mit zwei Kindern. Ich hatte das Gefühl, ich werde nie stabil und brauche immer Hilfe. Jetzt bekomme ich alles alleine hin und das schaffst du auch!
Hast du soziale Kontakte? Die haben mir geholfen aus dem Loch zu kommen.
Eule86

Re: Tagebuch für das Kind

Beitrag von Eule86 »

Ja ich habe Kontakte.
Aber kaum welche mit Kind. Bin in meinen Bekanntenkreis mit eine der ersten. Und sie können nicht nachvollziehen wie es mir geht. Sie sagen nur: Tut mir so leid für dich und es ist doch alles schön. Deswegen bringen mir diese Kontakte grad irgendwie nichr so viel.
Eine Freundin ist Kinder- und Jugendtherapeutin, die hat etwas Ahnung, aber nicht so viel Zeit.
Ich klammer mich an die wöchentlichen Gespräche mit meiner Psychologin, obwohl das mit ihr nur solange ist, wie ich stabil genug bin. Dann muss ich jemand für langfristig suchen. Und dann meine Schwiegermama die da ist und die Depressionen von ihrem Mann kennt. Sie hat viel Verständnis. Sie ist grad mein Engel. Denn von meinen Eltern kann ich nichts erwarten. Die fragen nicht mal wie es mir geht.
Habe überlegt bei einer Selbsthilfegruppe hier in der Nähe anzurufen über die Listen.
Pippilotta

Re: Tagebuch für das Kind

Beitrag von Pippilotta »

So wie dir ging es mir auch ... Ich war die erste, die im Studium ein Kind bekommen hat. Alle anderen haben dann weiter studiert und ich saß mit Kind Zuhause und fühlte mich abgehängt. Ich kannte damals nur eine andere Mama, und die war die perfekte Mama. Ich habe mich gar nicht getraut mich ihr anzuvertrauen. Von meinen anderen Freundinnen kam auch nur Unverständnis und jetzt auch wieder beim zweiten Mal (von denen, die immer noch keine Kinder haben und gerade alle schwanger werden wollen). Sie sagen mir immer, es liegt an meinem Mann (deshalb sollte er auch mit zur Therapie kommen ihrer Meinung nach), weil er so wenig Zuhause ist. Natürlich ist das auch ein Problem, hat aber nix mit meiner Depression zu tun.

Schön, dass du deine Schwiegermama hast, die dir beisteht. Ich freue mich da sehr für dich, weil es absolut nicht selbstverständlich ist in unserer Lage. Meine Schwiegermama hat auch geholfen, könnte es aber nie verstehen bzw hat es gar nicht versucht.

Ruf doch mal bei der SHG an, das ist eine gute Idee :-) ich hab mir damals gewünscht, dass es eine in meiner Nähe gegeben hätte, was aber nicht der Fall war bzw immer noch nicht der Fall ist-leider.

Liebe Grüße

Pippilotta
Eule86

Re: Tagebuch für das Kind

Beitrag von Eule86 »

Liebe Pippilotta,

nein ich denke auch dein Mann ist nicht der ausschlaggebende Faktor, sondern wie mein Arzt sagt, ein weiterer Baustein vielleicht.
Der Mann einer Freundin von mir, die auch letztes Jahr ein Kind bekommen hat, ist Inder und war monatelang in Indien und sie hatte trotzdem keine Depression. Also, schön war das ganz ganz sicher nicht und sie sagt auch, dass sie sich sehr einsam gefühlt hat und fühlt. Zumal ihre Eltern auch nicht so viel helfen können. Aber das zeigt mir, dass es unter Umständen möglich ist, wenn man gesund ist.
Bei mir wurde jetzt übrigens starker Eisenmangel festgestellt. Das erklärt endlich meine totale Schlappheit und die extremen Kreislaufprobleme. Kriege jetzt Tabletten. Die dauern natürlich. Noch länger als die AD. Allerdings nehme ich die auch schon 6 Wochen und die Wirkung lässt noch zu wünschen übrig. Allerdings steht auf www.eisen-netzwerk.de auch, dass AD nicht gut funktionieren, wenn man kein Eisen hat. Weil das Gehirn Eisen braucht für die Hormone im Gehirn.
Was für ein riesen Gesamtzusammenhang. Ein zähes Unterfangen..
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