Das hat mir die Krankheit geschenkt
Verfasst: 14:02:2020 22:37
Hallo ihr lieben,
IchWollte euch von dem jüngsten Ereignis bei mir zu Hause erzählen. Dieses wäre ohne meine Krankheit so nicht eingetreten.
Ich arbeite seid 9 Jahren als Lehrerin, sieben davon an meiner aktuellen Schule. Meine schulleitung ist sehr schwierig und hat schon immer unprofessionell gehandelt und einem das Gefühl vermittelt, man mache alles falsch. Es ist zu lang und eigentlich auch egal, was genau das Problem ist.
fakt ist aber, dass ich schon öfter unter ihr gelitten habe. Ich habe es aber immer akzeptiert. Sie hat auch auf meine Schwangerschaft unterirdisch reagiert. jüngst hat es wieder einen Konflikt gegeben. Sie wird immer persönlich. Das ist auch das hauptproblem mit ihr. dieses Verhalten von ihr löst bei mir innere Unruhe aus. Diese Unruhe hat sich in der Depression bei mir ins unerträgliche gesteigert. Dass ich Unruhe erlebe, ist mein Problem. Ich habe öfter Situationen, in denen es vorkommt. Ich habe mich dann dazu entschieden, es nicht mehr so hinzunehmen.
nach rücksprache mit meinem Mann habe ich mich an unseren Personalrat gewandt, von meinen Problemen mit der schulleitung erzählt und diese haben direkt dafür gesorgt, dass ich versetzt werde. Es ging total schnell, weil meine schulleitung bereits bekannt ist. Das nehme ich zumindest an. Jetzt ist die Versetzung durch und ich kann im Sommer an einer neuen Schule in meiner Rolle als teilzeitkraft durchstarten. Ich fühle mich wahnsinnig erleichtert.
ohne die Depression hätte ich mich das nie getraut. Ich hätte weiter geschluckt und die Unruhe akzeptiert. Meine Krankheit hat mir Achtsamkeit geschenkt, die langfristig mein Leben nur besser machen kann.
IchWollte euch von dem jüngsten Ereignis bei mir zu Hause erzählen. Dieses wäre ohne meine Krankheit so nicht eingetreten.
Ich arbeite seid 9 Jahren als Lehrerin, sieben davon an meiner aktuellen Schule. Meine schulleitung ist sehr schwierig und hat schon immer unprofessionell gehandelt und einem das Gefühl vermittelt, man mache alles falsch. Es ist zu lang und eigentlich auch egal, was genau das Problem ist.
fakt ist aber, dass ich schon öfter unter ihr gelitten habe. Ich habe es aber immer akzeptiert. Sie hat auch auf meine Schwangerschaft unterirdisch reagiert. jüngst hat es wieder einen Konflikt gegeben. Sie wird immer persönlich. Das ist auch das hauptproblem mit ihr. dieses Verhalten von ihr löst bei mir innere Unruhe aus. Diese Unruhe hat sich in der Depression bei mir ins unerträgliche gesteigert. Dass ich Unruhe erlebe, ist mein Problem. Ich habe öfter Situationen, in denen es vorkommt. Ich habe mich dann dazu entschieden, es nicht mehr so hinzunehmen.
nach rücksprache mit meinem Mann habe ich mich an unseren Personalrat gewandt, von meinen Problemen mit der schulleitung erzählt und diese haben direkt dafür gesorgt, dass ich versetzt werde. Es ging total schnell, weil meine schulleitung bereits bekannt ist. Das nehme ich zumindest an. Jetzt ist die Versetzung durch und ich kann im Sommer an einer neuen Schule in meiner Rolle als teilzeitkraft durchstarten. Ich fühle mich wahnsinnig erleichtert.
ohne die Depression hätte ich mich das nie getraut. Ich hätte weiter geschluckt und die Unruhe akzeptiert. Meine Krankheit hat mir Achtsamkeit geschenkt, die langfristig mein Leben nur besser machen kann.