Tränen statt Freude, völlige Erschöpfung und tiefes Unglück
Verfasst: 12:07:2015 17:00
Hallo,
ich bin froh, dieses Forum gefunden zu haben.
Ich bin 28 Jahre alt lebe mit meinem Mann in Berlin und habe am 29. Juni meinen ersten Sohn zur Welt gebracht.
Seitdem ging es mit mir und meiner Psyche steil Berg ab.
Ich hatte bereits eine Risikoschwangerschaft und habe auch mit Ängsten werde gesamten Schwangerschaft gekämpft. sogar zu einer Vorsorgemaßnahme für Schwangere bin ich gefahren danach ging es mir besser .Doch nachdem ich von einem vorzeitigen Blasensprung 17 Tage vor Entbindungstermin überrascht wurde geht es mir wieder schlechter. doch nachdem ich von einem vorzeitigen Blasensprung 17 Tage vor Entbindungstermin überrascht wurde geht es mir wieder schlechter. dabei ist mein Sohn ein absolutes Wunschkind und einfach wunderschön. aber ich kann nicht schlafen, habe keinen Appetit, bin so wahnsinnig unglücklich, unruhig und fertig mit den Nerven, dass ich sogar 2 Tage in der Klinik war. Hier in Berlin sind Mutter-Kind-Plätze rar und nachdem der Hausarzt meiner Mutter( zu der wir "geflüchtet" sind) mir Escitalopram gegeben hat, möchte ich eine ambulante Therapie machen.
Ich kann Gott sei Dank offen damit umgehen und meine Familie steht hinter mir. Aber ich möchte endlich wieder schlafen können, glücklich sein und diese innere Unruhe verlieren damit ich wieder ganz die Alte bin....
ich bin froh, dieses Forum gefunden zu haben.
Ich bin 28 Jahre alt lebe mit meinem Mann in Berlin und habe am 29. Juni meinen ersten Sohn zur Welt gebracht.
Seitdem ging es mit mir und meiner Psyche steil Berg ab.
Ich hatte bereits eine Risikoschwangerschaft und habe auch mit Ängsten werde gesamten Schwangerschaft gekämpft. sogar zu einer Vorsorgemaßnahme für Schwangere bin ich gefahren danach ging es mir besser .Doch nachdem ich von einem vorzeitigen Blasensprung 17 Tage vor Entbindungstermin überrascht wurde geht es mir wieder schlechter. doch nachdem ich von einem vorzeitigen Blasensprung 17 Tage vor Entbindungstermin überrascht wurde geht es mir wieder schlechter. dabei ist mein Sohn ein absolutes Wunschkind und einfach wunderschön. aber ich kann nicht schlafen, habe keinen Appetit, bin so wahnsinnig unglücklich, unruhig und fertig mit den Nerven, dass ich sogar 2 Tage in der Klinik war. Hier in Berlin sind Mutter-Kind-Plätze rar und nachdem der Hausarzt meiner Mutter( zu der wir "geflüchtet" sind) mir Escitalopram gegeben hat, möchte ich eine ambulante Therapie machen.
Ich kann Gott sei Dank offen damit umgehen und meine Familie steht hinter mir. Aber ich möchte endlich wieder schlafen können, glücklich sein und diese innere Unruhe verlieren damit ich wieder ganz die Alte bin....