ich bin so verunsichert

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Knoppers

ich bin so verunsichert

Beitrag von Knoppers »

Hallo :-)
Ich möchte mich vorstellen und hoffe, dass ich vielleicht etwas weiter komme als bisher. Eigentlich stecke ich im Moment in der Situation dass ich gar nicht wirklich weiss was mit mir los ist. Ich versuche mal zuerst etwas über mich zu erzählen. Mein erstes Kind kam leider schwerst mehrfach behindert zur Welt, Schuld war der viel zu späte Kaiserschnitt im Krankenhaus. Ich entschied mich zu einem weiteren Kind genau ein Jahr später. Nach der Geburt dieses zum Glück gesunden Kindes erwischte es mich voll, der weitere Kaiserschnitt, die Angst, das Kind nach der Geburt in der Kinderstation. Ich wollte und konnte erst nicht glauben das es gesund war und viel in ein sehr tiefes Loch. Ich wollte sie nicht bei mir haben und war völlig überfordert. Ich konnte keine Liebe spüren, putzte den ganzen Tag, bekam unendlich viele körperliche Probleme. Ich sagte immer zu meinem Mann das alles ok ist, nur das es falsch war noch ein Kind zu bekommen und alles ok wäre ich nur nicht zur Mutter geboren wäre usw usw.
10 Monate vergingen bis ich das erste mal etwas für das Kind empfand...zum Arzt ging ich nicht. Ich weinte bittere Tränen als ich das erste Mal etwas fühlte.
Es dauerte noch bestimmt 1 Jahr bis ich meine Mutterrolle wirklich annehmen konnte.
Nun ist vor 9 Wochen mein drittes und letztes Kind geboren. Und ich weiss nicht mehr was ich über mich selbst denken soll. Steuere ich wieder auf eine Depression zu und will es nicht war haben oder bin ich nur ausgebrannt. Ich versuche mal ehrlich zu beschreiben was in mir vor sich geht und wie es bei uns abläuft. Nach dem Krankenhaus zuhause angekommen habe ich viel geweint und das erste Mal darüber nachgedacht ob ich mich jetzt endgültig übernommen habe. Sehr schnell war ich mit den Nächten völlig überfordert. Seitdem übernimmt mein Mann das Baby nachts. Ich habe abgestillt da ich es einfach nicht hinbekam mit dem Stillen. Trotzdem schlafe ich schlecht, Träume andauernd, wache manchmal mitten in der Nacht total verschreckt auf. Morgens habe ich nach dem Aufstehen meißt ein kurzes Hoch, fühl mich dann oft als ob doch alles ok sei. Mit voranschreitendem Tag werde ich unwahrscheinlich müde, immer gereizter u nn d weinerlicher, habe Nackenschmerzen und manchmal Schwindel und das steigert sich bis zum Abend von Stunde zu Stunde, sehr oft breche ich dann weinend bei meinem Mann zusammen Die Gefühle dem Baby gegenüber sind nicht immer schlecht. Gerade Morgens bin ich eher liebevoll, aber auch hier schwankt später meine Stimmung sehr. Ich fühle mich dann oft sehr überfordert und wünsche mir nur das es einschläft. Was ich gar nicht ertragen kann ist das Weinen...ich verzweifle sofort und verkrampfe...dabei schwitze ich wahnsinnig. Ich weiß nicht ob es an den Erinnerungen liegt an das kranke Kind, denn es weinte dauerhaft. Der deutliche Unterschied ist aber das ich dieses mal auch Liebe spüre...nur wird mir alles schnell zu viel. Abends bin ich früh tot müde und geh sehr früh schlafen. Leider bin ich dann auch oft so gereizt das ich zu dem großen Kind ungerecht werde und keine Lust mehr zum spielen habe.
Ich war jetzt vorsichtshalber beim Psychiater, aber der verschrieb mir nach gerade mal 8 Minuten Antidepressiva und meinte falls sich eine PPD entwickelt helfe Gesprächstherapie sowieso nicht. Ich habe mich aber bisher in meinem Leben immer verweigert welche zu nehmen und bekomme das Grauen wenn ich den Beipackzettel lese.
Jetzt bin ich absolut verunsichert, habe ich überhaupt eine beginnende PPD?
Und was soll ich von dem Medikament halten? sertralin ? Der Psychiater meinte nur evtl bekommen sie Durchfall, da müsste ich dann geduldig sein? Ich weiss nicht was ich von all dem halten soll.
Entschuldigung für den langen Text
Liebe Grüße unbekannterweise
Sabrina

Re: ich bin so verunsichert

Beitrag von Sabrina »

Hallo und herzlich Willkommen,

also 3 Kinder finde ich schon bemerkenswert und erst recht, wenn eines davon behindert ist. Das dass am Anfang in Stress ausartet, würde ich schon als normal sehen.
Lachst du denn auch den Tag über Mal? Bringen dich deine Kinder zum Lachen?
Ich weiß ja nicht wie lange du jetzt in diesem "Zustand" bist, aber ewig sollte es so nicht sein.

Ich kann dir nur empfehlen das Medikament zu nehmen. Ich bin heilfroh, dass es Antidepressiva gibt. Der Beipackzettel ist so eine Sache...lesen sollte man ihn am besten nicht.
Die Firmen müssen sich eben absichern und jede erdenkliche Nebenwirkung drauf schreiben...

Aus welchem Bundesland kommst du denn, wenn ich fragen darf?
Abiectus

Re: ich bin so verunsichert

Beitrag von Abiectus »

Hallo Knoppers,

das mit den Hochs am Morgen und den schleichenden Tiefs über den Tag verteilt bis hin zum Abend ist mir nur zu bekannt. Und dann am Abend der Zusammenbruch kenne ich auch, dass ist purer Stress.

Dass du dann zwischendurch nicht so liebevoll mit deinen Kindern umgehen kannst, wie du gerne hättest ist nachvollziehbar. Du solltest da nicht so hart mir dir ins Gericht gehen! Vielleicht können die Medikamente dir dabei helfen ausgeglichener zu sein...

Ich kann ja verstehen, dass du keine Medikamente nehmen möchtest, aber wenn es dir hilft und du dadurch den Tag besser durchstehen kannst, dann wäre das doch gut oder nicht? Es wäre wahrscheinlich nicht nur gut für dich sondern auch für deine Kinder und deinen Mann.

Du könntest ja mit deinem Arzt darüber reden, dass du das eigentlich nicht so gerne möchtest und dann eventuell mit einer geringeren Dosis einsteigen, wenn es dir damit besser geht...?

Ich wünsche dir alles Gute

Abiectus
Graureiherin
power user
Beiträge: 530
Registriert: 07:01:2015 12:57

Re: ich bin so verunsichert

Beitrag von Graureiherin »

Hallo Du Liebe,

dass Dich Dein Psychiater eher verunsichert hat als Dir Sicherheit zu geben, kann ich bei Deiner Darstellung gut nachvollziehen. Medikamente können sehr gut helfen, ich nehme selber seit drei Jahren Escitalopram (ein AD), aber eine Therapie hilft gleichfalls. Deswegen finde ich die Aussage, eine Gesprächstherapie helfe nicht, eher befremdlich.

Es sind zwei Säulen: Medikamente und Therapie die letzendlich Stabilität bringen.

Evtl. kannst Du eine zweite Meinung von einem anderen Psychiater einholen? Schau doch mal auf der homepage von Schatten und Licht, ob in der Liste ein Tip für einen Psychiater in Deiner Nähe gegeben wird.

Ob es nun eine PPD ist oder nicht... das wird ein Arzt besser entscheiden können. Meine Meinung ist, dass man ein AD in schwierigen Zeiten (egal ob nun PPD, depressive Episode... oder nicht) gut nehmen kann. Es hilft besser mit Situationen zurecht zu kommen und man kann besser an der "Krise" arbeiten.

liebe Grüße an Dich und alle Achtung: Drei Kinder!!! da wäre ich auch am Limit!!!
die Graureiherin
postpartale Zwangserkrankung 10/2012
Cipralex bis 2014
Rückschlag 2015, wieder Escitalopram bis 15mg
langsame Reduzierung auf 5 mg Escitalopram seit Juli 2017
Verhaltenstherapie beendet seit September 2017
Knoppers

Re: ich bin so verunsichert

Beitrag von Knoppers »

Sabrina hat geschrieben:Hallo und herzlich Willkommen,

also 3 Kinder finde ich schon bemerkenswert und erst recht, wenn eines davon behindert ist. Das dass am Anfang in Stress ausartet, würde ich schon als normal sehen.
Lachst du denn auch den Tag über Mal? Bringen dich deine Kinder zum Lachen?
Ich weiß ja nicht wie lange du jetzt in diesem "Zustand" bist, aber ewig sollte es so nicht sein.

Ich kann dir nur empfehlen das Medikament zu nehmen. Ich bin heilfroh, dass es Antidepressiva gibt. Der Beipackzettel ist so eine Sache...lesen sollte man ihn am besten nicht.
Die Firmen müssen sich eben absichern und jede erdenkliche Nebenwirkung drauf schreiben...

Aus welchem Bundesland kommst du denn, wenn ich fragen darf?
Hallo und erstmal danke :)
Also ich muss dazu noch berichten, dass das erste Kind mittlerweile im Pflegeheim lebt aufgrund der schweren Versorgung...ich habe also zwei Kinder im Haus.
Der "Zustand" besteht seit 8 Wochen. Ich werde jetzt nach einem Gespräch mit dem Ehemann die nächsten Tage noch abwarten, er hat die Idee das ich die schlechten Zeiten aufschreibe wenn er arbeitet...um die Summe zu erkennen. Das andere bekommt er ja mit. Tagsüber lache ich eher nicht. An besseren Tagen schafft es mein Mann manchmal mich zum lachen zu bringen. Aber ich kann mich zumindest morgens manchmal am lächeln des Babys erfreuen, dann bekommen ich immer ein schlechtes Gewissen und versteh mich selber nicht wieso ich nicht glücklich und dankbar bin das das Kind gesund ist. Das macht mich dann wieder traurig
Knoppers

Re: ich bin so verunsichert

Beitrag von Knoppers »

Graureiherin hat geschrieben:Hallo Du Liebe,

dass Dich Dein Psychiater eher verunsichert hat als Dir Sicherheit zu geben, kann ich bei Deiner Darstellung gut nachvollziehen. Medikamente können sehr gut helfen, ich nehme selber seit drei Jahren Escitalopram (ein AD), aber eine Therapie hilft gleichfalls. Deswegen finde ich die Aussage, eine Gesprächstherapie helfe nicht, eher befremdlich.

Es sind zwei Säulen: Medikamente und Therapie die letzendlich Stabilität bringen.

Evtl. kannst Du eine zweite Meinung von einem anderen Psychiater einholen? Schau doch mal auf der homepage von Schatten und Licht, ob in der Liste ein Tip für einen Psychiater in Deiner Nähe gegeben wird.

Ob es nun eine PPD ist oder nicht... das wird ein Arzt besser entscheiden können. Meine Meinung ist, dass man ein AD in schwierigen Zeiten (egal ob nun PPD, depressive Episode... oder nicht) gut nehmen kann. Es hilft besser mit Situationen zurecht zu kommen und man kann besser an der "Krise" arbeiten.

liebe Grüße an Dich und alle Achtung: Drei Kinder!!! da wäre ich auch am Limit!!!
die Graureiherin
Hallo dir auch herzlichen Dank! Leider lebt aufgrund der schwierigen Versorgung das eine Kind im Pflegeheim.
Das mit der Liste ist ein super Tipp...werde mir denke ich wirklich noch eine zweite Meinung einholen. Bei meiner PPD vor 6 Jahren war ich am Ende so fertig und hhab so viel verpasst das ich meinem Mann und mir selbst geschworen habe dieses mal früher einzugreifen. Nur wie stellt man selbst fest ob es soweit ist einzugreifen oder nicht....dass ist schwer....vor allem weil es zur Zeit bei mir noch so wechselt. Aber ich erinnere mich das es damals auch immer mehr wurde...
Wie wirken sich denN AD aus? Bin ich dann benommen? Machen sie glücklich oder gleichgültig?

Liebe Grüße
Knoppers

Re: ich bin so verunsichert

Beitrag von Knoppers »

Abiectus hat geschrieben:Hallo Knoppers,

das mit den Hochs am Morgen und den schleichenden Tiefs über den Tag verteilt bis hin zum Abend ist mir nur zu bekannt. Und dann am Abend der Zusammenbruch kenne ich auch, dass ist purer Stress.

Dass du dann zwischendurch nicht so liebevoll mit deinen Kindern umgehen kannst, wie du gerne hättest ist nachvollziehbar. Du solltest da nicht so hart mir dir ins Gericht gehen! Vielleicht können die Medikamente dir dabei helfen ausgeglichener zu sein...

Ich kann ja verstehen, dass du keine Medikamente nehmen möchtest, aber wenn es dir hilft und du dadurch den Tag besser durchstehen kannst, dann wäre das doch gut oder nicht? Es wäre wahrscheinlich nicht nur gut für dich sondern auch für deine Kinder und deinen Mann.

Du könntest ja mit deinem Arzt darüber reden, dass du das eigentlich nicht so gerne möchtest und dann eventuell mit einer geringeren Dosis einsteigen, wenn es dir damit besser geht...?

Ich wünsche dir alles Gute

Abiectus
Hallo Abiectus, erstmal danke! Es ist gut zu hören dass jemand dieses Hoch am Morgen kennt. Ich denke in meinem Fall kommt das wohl unter anderem davon das mein Mann nachts das Baby hat....er schläft extra in einem anderen Raum, da ich sonst nicht schlafen kann. Jedes kleinste Geräusch hält mich wach weil ich auf das Schreien warte.
Ich soll jetzt mit 25 mg anfangen und wenn es gut klappt nach 3 Tagen auf 50 erhöhen.
Ich wünsche dir auch alles erdenklich Gute!
Graureiherin
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Beiträge: 530
Registriert: 07:01:2015 12:57

Re: ich bin so verunsichert

Beitrag von Graureiherin »

Hallo Du Liebe,

gut, dass Du Dir noch eine zweite Meinung einholen möchtest.

ADs wirken unterschiedlich. Ich z. B. nehme ein AD das den Serotoninspiegel im Gehirn höher sein lässt, da man weiß, dass bei Depressionen, Ängsten, Zwängen... das Serotonin zu wenig vorhanden ist.

Ein AD macht Dich nicht benommen und auch nicht abhängig! Leider kursieren da immer noch die unglaublichsten Meinungen und Schreckensbilder in der Gesellschaft. Anfänglich kann es (aber es muss nicht) zu Nebenwirkungen kommen. Ich habe nie etwas gemerkt und vertrage das AD vollkommen problemlos, was vielen so geht.

Mir hat das AD das Gefühl gegeben wieder ich selber zu sein, stärker, ruhiger, stabiler. Eine Freundin hat es bildhaft einmal so beschrieben: Du bist sozusagen über einem Loch , aber vor dieses Loch schiebt sich eine dicke schützende Glasscheibe (das AD). Das Loch ist zwar noch da, aber Du kannst nicht mehr hinunterfallen, es Dir aber trotzdem anschauen und versuchen es zu "stopfen" (also Therapie...).

Wie gesagt, ich finde ein AD in schwierigen Zeiten eine gute Unterstützung.

herzlichst die Graureiherin
postpartale Zwangserkrankung 10/2012
Cipralex bis 2014
Rückschlag 2015, wieder Escitalopram bis 15mg
langsame Reduzierung auf 5 mg Escitalopram seit Juli 2017
Verhaltenstherapie beendet seit September 2017
Graureiherin
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Registriert: 07:01:2015 12:57

Re: ich bin so verunsichert

Beitrag von Graureiherin »

Hallo Du Liebe,

gut, dass Du Dir noch eine zweite Meinung einholen möchtest.

ADs wirken unterschiedlich. Ich z. B. nehme ein AD das den Serotoninspiegel im Gehirn höher sein lässt, da man weiß, dass bei Depressionen, Ängsten, Zwängen... das Serotonin zu wenig vorhanden ist.

Ein AD macht Dich nicht benommen und auch nicht abhängig! Leider kursieren da immer noch die unglaublichsten Meinungen und Schreckensbilder in der Gesellschaft. Anfänglich kann es (aber es muss nicht) zu Nebenwirkungen kommen. Ich habe nie etwas gemerkt und vertrage das AD vollkommen problemlos, was vielen so geht.

Mir hat das AD das Gefühl gegeben wieder ich selber zu sein, stärker, ruhiger, stabiler. Eine Freundin hat es bildhaft einmal so beschrieben: Du bist sozusagen über einem Loch , aber vor dieses Loch schiebt sich eine dicke schützende Glasscheibe (das AD). Das Loch ist zwar noch da, aber Du kannst nicht mehr hinunterfallen, es Dir aber trotzdem anschauen und versuchen es zu "stopfen" (also Therapie...).

Wie gesagt, ich finde ein AD in schwierigen Zeiten eine gute Unterstützung.

herzlichst die Graureiherin
postpartale Zwangserkrankung 10/2012
Cipralex bis 2014
Rückschlag 2015, wieder Escitalopram bis 15mg
langsame Reduzierung auf 5 mg Escitalopram seit Juli 2017
Verhaltenstherapie beendet seit September 2017
Abiectus

Re: ich bin so verunsichert

Beitrag von Abiectus »

Hallo Knoppers,

es ist wichtig zu schlafen!

Ich konnte in den ersten Tagen Zuhause mein Baby nachts nicht schreien hören, dass war ganz furchtbar für mich! Ich war einfach zu fertig von der Geburt und dem Blutverlust. Wegen dem schlechten Gewissen wollte ich dann gar nicht mehr schlafen und war danach auch überspannt und habe ihn weinen gehört, obwohl er gar nicht geweint hat. Ich wollte es wieder gut machen, aber das war das totale Desaster.

Früher hat mein Mann, dann auch die "Nachtschicht" übernommen, weil ich es einfach nicht konnte. Mittlerweile wünschte ich, ich könnte nachts mal wieder durchschlafen! Mein Mann kann und/oder will die "Nachtschicht" nicht mehr machen.

Ich habe zum Glück nur meinen kleinen Krümel, aber ich kann sehr gut nach empfinden, dass es mit noch einem Kind Zuhause und der Geschichte dazu doppelt schwierig ist!

Ich hoffe die Medikamente helfen dir, damit du dich schnell besser fühlst!

Alles Liebe

Abiectus
Knoppers

Re: ich bin so verunsichert

Beitrag von Knoppers »

Danke für eure Worte! Ich habe mich heute Morgen entschieden das AD zu nehmen. Tja und weil ich so durch den Wind bin hab ich die ganze (50 mg) genommen statt due halbe. Jetzt gehts mir etwas ekelig. Schwindelig, Übelkeit und kribbeln. Tja selber schuld. Hoffe das legt sich bald wieder.
Danke für den guten Zuspruch:-)
Liebe Grüße
Antworten