Hallo
Verfasst: 19:02:2017 20:47
Hallo, endlich habe ich mich auch hier registriert.
ich hatte nach der Geburt meines zweiten Kindes 2005 eine ppd. Wurde lange nicht erkannt, da es mir am Anfang nur extrem schwindelig war aber nach ein paar Wochen kamen dann die Angstzustände. Immernoch wollte meine Frauenärztin nicht von einer ppd sprechen und es verstrich wertvolle Zeit in der eine Behandlung sinnvoll gewesen wäre bis es mir so schlecht ging dass ich drei Monate stationär ging. Nachdem ich endlich gut eingestellt war ging es mir gut. Ich hatte aber immer im Hinterkopf dass gesagt wurde die Medikation wäre nur für eine gewisse Zeit. Dann würde es auch wieder ohne gehen. Daher und weil ich natürlich auch mit der Tabletteneinnahme und dem Label gehadert habe, habe ich es nun zum dritten Mal versucht abzusetzen. Und bereue es schrecklich. Ich hatte am Schluss nur noch 7.5 mirtazapin genommen und dachte wenn es mit so wenig gut geht dann kann ich es wagen. Ich habe nach dem Absetzen sogar noch vorsichtshalber Laif 900 genommen aber nach zwei Wochen hatte ich wieder heftige panikattacken und habe am letzten Mittwoch wieder mit dem einschleichen begonnen. Da ich mirtazapin nicht mehr wollte sind wir wieder auf ein von früher bewährtes Medi Venlafaxin. Zunächst 37.5 und seid Samstag 75mg. Zusätzlich trimipramin 5 tropfen abends und als absoluter notfallmedi Tavor 1.0.. Hatte seid gestern Abend fast durchgängig Angstzustände und obwohl ich von früher Weiss dass es wieder besser wird fängt mich das gerade nicht auf. Habe mich jetzt für nächste Woche erstmal krankscheiben lassen. Kann mir in dem momentanen Zustand nicht vorstellen in die S-Bahn zu steigen. Ich hatte mir bei meinem letzten Absetzversuch vor zwei Jahren geschworen es nie mehr zu versuchen. Jetzt muss ich mich wieder durch den Anfang quälen und hoffe dass es schneller anschlägt. Bis jetzt wurde es seid dem Einnahmebeginn eher schlechter. Wie konnte ich so blöd sein! Und meine Tochter hat auch noch am nächsten Samstag Geburtstag.
Ich hatte ganz am Anfang schonmal bei euch reingelesen kam aber dann nicht mehr dazu mich zu registrieren da ich ins kh kam. Ich hab mich jetzt wieder daran erinnert, da ich die aufbauenden Worte in eurem Forum Schätze (wenn man ansonsten googelt wird man eher verwirrt ) und hoffe von euren Erfahrungen aufgebaut zu werden diese wieder schwierige Zeit zu überstehen. Vielleicht lerne ich dann auch mich mit dem Medi anzufreunden.
ich hatte nach der Geburt meines zweiten Kindes 2005 eine ppd. Wurde lange nicht erkannt, da es mir am Anfang nur extrem schwindelig war aber nach ein paar Wochen kamen dann die Angstzustände. Immernoch wollte meine Frauenärztin nicht von einer ppd sprechen und es verstrich wertvolle Zeit in der eine Behandlung sinnvoll gewesen wäre bis es mir so schlecht ging dass ich drei Monate stationär ging. Nachdem ich endlich gut eingestellt war ging es mir gut. Ich hatte aber immer im Hinterkopf dass gesagt wurde die Medikation wäre nur für eine gewisse Zeit. Dann würde es auch wieder ohne gehen. Daher und weil ich natürlich auch mit der Tabletteneinnahme und dem Label gehadert habe, habe ich es nun zum dritten Mal versucht abzusetzen. Und bereue es schrecklich. Ich hatte am Schluss nur noch 7.5 mirtazapin genommen und dachte wenn es mit so wenig gut geht dann kann ich es wagen. Ich habe nach dem Absetzen sogar noch vorsichtshalber Laif 900 genommen aber nach zwei Wochen hatte ich wieder heftige panikattacken und habe am letzten Mittwoch wieder mit dem einschleichen begonnen. Da ich mirtazapin nicht mehr wollte sind wir wieder auf ein von früher bewährtes Medi Venlafaxin. Zunächst 37.5 und seid Samstag 75mg. Zusätzlich trimipramin 5 tropfen abends und als absoluter notfallmedi Tavor 1.0.. Hatte seid gestern Abend fast durchgängig Angstzustände und obwohl ich von früher Weiss dass es wieder besser wird fängt mich das gerade nicht auf. Habe mich jetzt für nächste Woche erstmal krankscheiben lassen. Kann mir in dem momentanen Zustand nicht vorstellen in die S-Bahn zu steigen. Ich hatte mir bei meinem letzten Absetzversuch vor zwei Jahren geschworen es nie mehr zu versuchen. Jetzt muss ich mich wieder durch den Anfang quälen und hoffe dass es schneller anschlägt. Bis jetzt wurde es seid dem Einnahmebeginn eher schlechter. Wie konnte ich so blöd sein! Und meine Tochter hat auch noch am nächsten Samstag Geburtstag.
Ich hatte ganz am Anfang schonmal bei euch reingelesen kam aber dann nicht mehr dazu mich zu registrieren da ich ins kh kam. Ich hab mich jetzt wieder daran erinnert, da ich die aufbauenden Worte in eurem Forum Schätze (wenn man ansonsten googelt wird man eher verwirrt ) und hoffe von euren Erfahrungen aufgebaut zu werden diese wieder schwierige Zeit zu überstehen. Vielleicht lerne ich dann auch mich mit dem Medi anzufreunden.