Auf der Suche nach Hilfe...
Verfasst: 21:02:2017 23:37
Hallo Zusammen,
Meine Tochter kam Ende Juni2016 auf die Welt,mein erstes Kind. Wir haben sehr lange darauf gewartet, da ich die Diagnose PCO-syndrom hatte und dann auch eine fehlgeburt.
Die ersten 5 Monate waren sehr schön, stillen hat gut geklappt und die Kleine war/ist total brav und pflegeleicht.
Im November haben wir mit der beikost angefangen und mit dem Abstillen fing meiner Meinung nach das große Problem an.
So richtig in das Loch bin ich nach Weihnachten gefallen, da ging von heute auf morgen gar nichts mehr bei mir. Ich wollte nicht mehr aufstehen, war extrem müde und geschwächt, Gedankenkarussel, Grübeleien,Ängste vor der Zukunft und es entwickelte sich eine extreme Abneigung zu unserem Haus, welches wir selber gebaut haben und erst 1 1/2 Jahre dort wohnen. Ich störe mich auf einmal an jeglichen Fehlern und Macken und vergleiche und würde am liebsten ausziehen und wo anders was neues anfangen.
Ich hatte bis jetzt noch keine Probleme und kann überhaupt nicht verstehen in was ich da geraten bin.
Wir haben recht schnell gehandelt,ich war beim Hausarzt, Heilpraktiker, Frauenarzt, Nuklear mediziner, neurologen.
Ich nehme nun seit 3 Wochen Citalopram 10mg ein,wobei ich letzte Woche nochmal beim Neurologen war da ich keine Besserung verspürt habe und nun wurde die Dosis auf 20mg erhöht.
Ich fühle mich so alleine, es versteht mich fast keiner...und gerade von der Familie von meinem Mann bekomme ich Druck wegen dem Haus.
Die einzigste wo mich noch aufbaut und aufmuntert ist meine Tochter und um sie kann ich mich auch noch kümmern. Ansonsten bekomme ich eigentlich nichts mehr auf die Reihe. Ich habe mich um 180Grad verändert, ich habe überhaupt nicht mehr die Fäden von meinem Leben in den Händen.
Kann mir jemand von euch weiterhelfen ging es auch jemanden so? Was kann ich machen? Ich schäme mich auch so.
Liebe grüße
Meine Tochter kam Ende Juni2016 auf die Welt,mein erstes Kind. Wir haben sehr lange darauf gewartet, da ich die Diagnose PCO-syndrom hatte und dann auch eine fehlgeburt.
Die ersten 5 Monate waren sehr schön, stillen hat gut geklappt und die Kleine war/ist total brav und pflegeleicht.
Im November haben wir mit der beikost angefangen und mit dem Abstillen fing meiner Meinung nach das große Problem an.
So richtig in das Loch bin ich nach Weihnachten gefallen, da ging von heute auf morgen gar nichts mehr bei mir. Ich wollte nicht mehr aufstehen, war extrem müde und geschwächt, Gedankenkarussel, Grübeleien,Ängste vor der Zukunft und es entwickelte sich eine extreme Abneigung zu unserem Haus, welches wir selber gebaut haben und erst 1 1/2 Jahre dort wohnen. Ich störe mich auf einmal an jeglichen Fehlern und Macken und vergleiche und würde am liebsten ausziehen und wo anders was neues anfangen.
Ich hatte bis jetzt noch keine Probleme und kann überhaupt nicht verstehen in was ich da geraten bin.
Wir haben recht schnell gehandelt,ich war beim Hausarzt, Heilpraktiker, Frauenarzt, Nuklear mediziner, neurologen.
Ich nehme nun seit 3 Wochen Citalopram 10mg ein,wobei ich letzte Woche nochmal beim Neurologen war da ich keine Besserung verspürt habe und nun wurde die Dosis auf 20mg erhöht.
Ich fühle mich so alleine, es versteht mich fast keiner...und gerade von der Familie von meinem Mann bekomme ich Druck wegen dem Haus.
Die einzigste wo mich noch aufbaut und aufmuntert ist meine Tochter und um sie kann ich mich auch noch kümmern. Ansonsten bekomme ich eigentlich nichts mehr auf die Reihe. Ich habe mich um 180Grad verändert, ich habe überhaupt nicht mehr die Fäden von meinem Leben in den Händen.
Kann mir jemand von euch weiterhelfen ging es auch jemanden so? Was kann ich machen? Ich schäme mich auch so.
Liebe grüße