Vorstellung
Verfasst: 20:11:2017 10:14
Hallo zusammen,
ich bin Nordisch. 39 Jahre alt. Seit Ende 2015 Mutter eines Sohnes. Bin also recht spät Mutter geworden.
Warum? Nicht der richtige Mann? Kinderwunsch nicht ausgeprägt genug.
Nach der Geburt bin ich in ein tiefes Loch gefallen. Hab mir dann nach ca. einem 3/4 Jahr Hilfe geholt. Es hieß das da was in meiner Kindheit war. Ich kann mich nicht erinnern. Nur Bruchstücke.
Nun ist meine Therapie zu Ende. Der Grund warum ich gegangen bin "behoben". ich hatte das Gefühl mein Kind nicht so recht zu lieben, nicht wie andere Mütter es betüdeln, es nervte mich. Ich hatte Sorge das er einen Knacks bekommt. Ich möchte das er sich später gerne an seine Kindheit erinnert.
Seit Oktober bin ich wieder arbeiten und das tut mir gut. Endlich wieder Soziale Kontakte.
Aber ich bin mir nicht sicher ob ich nicht doch noch mal ne Therapie brauch. Manchmal ist mir das Kind zu viel. Es schränkt mich ein. Ich habe keine Hobbys mehr. Er ist bockig, ich raste stimlich aus. Wir schreien viel. Laut sagen darf man das ja nicht. Man muss glücklich sein als Mutter. Und immer Zeit haben für Veranstaltungen. Ich schaff es nicht zum basteln in den Kindergarten. Zur Weihnachtsfeier. Bin zwar Teilzeit, aber hab 1 Stunde Fahrtweg.
Ich habe aber auch das Gefühl nicht geeignet für ne Therapie zu sein. Bin eingefahren und zu faul für Veränderungen.
So, ich hoffe ich hab Euch nicht gelangweilt
ich bin Nordisch. 39 Jahre alt. Seit Ende 2015 Mutter eines Sohnes. Bin also recht spät Mutter geworden.
Warum? Nicht der richtige Mann? Kinderwunsch nicht ausgeprägt genug.
Nach der Geburt bin ich in ein tiefes Loch gefallen. Hab mir dann nach ca. einem 3/4 Jahr Hilfe geholt. Es hieß das da was in meiner Kindheit war. Ich kann mich nicht erinnern. Nur Bruchstücke.
Nun ist meine Therapie zu Ende. Der Grund warum ich gegangen bin "behoben". ich hatte das Gefühl mein Kind nicht so recht zu lieben, nicht wie andere Mütter es betüdeln, es nervte mich. Ich hatte Sorge das er einen Knacks bekommt. Ich möchte das er sich später gerne an seine Kindheit erinnert.
Seit Oktober bin ich wieder arbeiten und das tut mir gut. Endlich wieder Soziale Kontakte.
Aber ich bin mir nicht sicher ob ich nicht doch noch mal ne Therapie brauch. Manchmal ist mir das Kind zu viel. Es schränkt mich ein. Ich habe keine Hobbys mehr. Er ist bockig, ich raste stimlich aus. Wir schreien viel. Laut sagen darf man das ja nicht. Man muss glücklich sein als Mutter. Und immer Zeit haben für Veranstaltungen. Ich schaff es nicht zum basteln in den Kindergarten. Zur Weihnachtsfeier. Bin zwar Teilzeit, aber hab 1 Stunde Fahrtweg.
Ich habe aber auch das Gefühl nicht geeignet für ne Therapie zu sein. Bin eingefahren und zu faul für Veränderungen.
So, ich hoffe ich hab Euch nicht gelangweilt