Jeden Morgen Hölle
Verfasst: 03:03:2018 12:06
Guten Morgen,
Bin neu hier und Stelle mich mal vor.
Ich habe eine Tochter von 10 Monaten, seit sie 6 Monate ist geht es mir morgens oft nicht gut.
Ich stehe mit Unruhe auf und muss direkt zur Toilette.
Geh dann direkt eine Rauchen.
Schlafen zu ich Nachts mal gut und mam nicht wo ich oft Gedanken habe so oberflächig und schlafe dadurch nicht. Im Oktober finden die San da sollte mein Mann nämlich geklärt haben dass er ein Jahr auf Teilzeit zu Hause bleibt. Was der Chef dann aber nicht genehmigt hat. Daher musste ich dann unbezahlten Urlaub nehmen ab März diesem Jahr. Eine Woche später im Oktober wie das Unentschieden wurde ging es mir rapide schlechter. Hatte auch eine extreme Panikattacke morgens mit Schweißausbruch. Bin zu Hausärztin und diese hat mir dann Citalopram verschrieben und noch ein beruhigungsmedikament. Was mir aber nicht geholfen hat. Aktuell habe ich dann noch Opipramol bekommen und habe es auch abends mal genommen und es ging mir jeden Tag war ich depressiv und schlecht gestimmt und war einfach froh wenn der Tag rum ist. Dann hatte ich mal eine kurze gute Phase die war im Januar für zwei Wochen ich habe die Tage gemeistert wie als wären sie nichts für mich. Da war aber fraglich ob es daran liegt dass ich die Pille wieder genommen habe oder wirklich Opipramol. Mit kreisen immer die Gedanken wie gut es mir doch ging wenn ich kein Kind hätte? Ich wünsche mir manchmal nicht sehnlicheres wie mein altes Leben zurück.
Ich habe jetzt noch mal angefangen Opipramol zu nehmen und habe mir die Frage gestellt ob ich auch Citalopram noch mal nehmen soll? Es ist einfach schrecklich. Und ich hoffe dass es irgendwann besser wird so kann es ja ein Leben lang nicht weitergehen. Denn mein Kind werde ich in mein Leben lang haben und dann muss ich auch irgendwie glücklich sein. Nur jeder Tag für mich ist ein Kampf rum zu bekommen. Ich versuche auch schon jeden Tag dass wir was unternehmen mit Freunden Bekannten oder Nachbarn. Aber selbst wenn wir was vorhaben freue ich mich nicht immer so darauf.
Bin neu hier und Stelle mich mal vor.
Ich habe eine Tochter von 10 Monaten, seit sie 6 Monate ist geht es mir morgens oft nicht gut.
Ich stehe mit Unruhe auf und muss direkt zur Toilette.
Geh dann direkt eine Rauchen.
Schlafen zu ich Nachts mal gut und mam nicht wo ich oft Gedanken habe so oberflächig und schlafe dadurch nicht. Im Oktober finden die San da sollte mein Mann nämlich geklärt haben dass er ein Jahr auf Teilzeit zu Hause bleibt. Was der Chef dann aber nicht genehmigt hat. Daher musste ich dann unbezahlten Urlaub nehmen ab März diesem Jahr. Eine Woche später im Oktober wie das Unentschieden wurde ging es mir rapide schlechter. Hatte auch eine extreme Panikattacke morgens mit Schweißausbruch. Bin zu Hausärztin und diese hat mir dann Citalopram verschrieben und noch ein beruhigungsmedikament. Was mir aber nicht geholfen hat. Aktuell habe ich dann noch Opipramol bekommen und habe es auch abends mal genommen und es ging mir jeden Tag war ich depressiv und schlecht gestimmt und war einfach froh wenn der Tag rum ist. Dann hatte ich mal eine kurze gute Phase die war im Januar für zwei Wochen ich habe die Tage gemeistert wie als wären sie nichts für mich. Da war aber fraglich ob es daran liegt dass ich die Pille wieder genommen habe oder wirklich Opipramol. Mit kreisen immer die Gedanken wie gut es mir doch ging wenn ich kein Kind hätte? Ich wünsche mir manchmal nicht sehnlicheres wie mein altes Leben zurück.
Ich habe jetzt noch mal angefangen Opipramol zu nehmen und habe mir die Frage gestellt ob ich auch Citalopram noch mal nehmen soll? Es ist einfach schrecklich. Und ich hoffe dass es irgendwann besser wird so kann es ja ein Leben lang nicht weitergehen. Denn mein Kind werde ich in mein Leben lang haben und dann muss ich auch irgendwie glücklich sein. Nur jeder Tag für mich ist ein Kampf rum zu bekommen. Ich versuche auch schon jeden Tag dass wir was unternehmen mit Freunden Bekannten oder Nachbarn. Aber selbst wenn wir was vorhaben freue ich mich nicht immer so darauf.