Hallo Ich bin neu hier und eifersüchtig auf meinen Mann
Verfasst: 29:03:2018 21:51
Hallo,
Ich habe einen 5 Monate alten Sohn. Er war ein absolutes Wunschkind nach 2 Fehlgeburten. Die Schwangerschaft war schon sehr mit Ängsten belastet. Ich habe sie kaum genossen. Er kam durch einen geplanten Kaiserschnitt zur Welt. Wir haben gebondet und ich stille ihn. Der Kleine ist gesund und munter. Statt dankbar zu sein und jeden Moment zu genießen, weine ich viel und in mein Herz ist immer ein bisschen zerdrückt.
Seitdem mein Sohn anfangen konnte Sachen zu fixieren, haben wir beobachtet dass er total auf meinen Mann eingeschossen war. Auf meinem Arm hat er sich eher immer eine Lichtquelle ausgesucht, die in einer anderen Richtung lag. Zuerst dachten wir es ist Zusall aber er häufte sich und da begann mein Absturz. Ich verstand die Welt nicht mehr. Sollte nicht ich seine Hauptbezugsperson sein? Schauen Babys nicht ganz verliebt seine Mama an? Was habe ich falsch gemacht?
Nun ist er älter und wir haben eine Verbindung, aber sobald der Vater in der Nähe ist, spielt er die Hauptrolle. Auch hört er oft auf zu weinen oder zu nörgeln wenn er ihn nimmt... Mich zermürbt das und ich habe Vermeidungsstrategiwnentwickelt, um die Momente zu verkürzen in der ähnliches. Mein Mann ist leider dauernd zu Hause. Er ist nicht permanent bei uns aber er kommt dauernd mal rein und nimmt den Kleinen auf den Arm oder spielt mit ihm. Auch lacht sich der kleine beim Papa scheckig und bei mir wird nur gegrinst. Ich habe auch das Gefühl dass er in Sitiatio en wo er fremdelt auch eher den Blickkontakt zum Vater sucht.
Ich bin so eifersüchtig darauf und so ärgerlich über die Situation weil ich etwas besonderes für ihn sein will und auch sein sicherer Hafen. Warum kann ich ihm scheinbar nicht das geben was er braucht, Obwohl ich Tag und Nacht bei ihm bin? Und ich weine und weine und hab gleichzeitig Angst meinem Sohn mit meinen Ängsten zu schaden oder über Verhältnis noch mehr zu belasten.
Ich habe einen 5 Monate alten Sohn. Er war ein absolutes Wunschkind nach 2 Fehlgeburten. Die Schwangerschaft war schon sehr mit Ängsten belastet. Ich habe sie kaum genossen. Er kam durch einen geplanten Kaiserschnitt zur Welt. Wir haben gebondet und ich stille ihn. Der Kleine ist gesund und munter. Statt dankbar zu sein und jeden Moment zu genießen, weine ich viel und in mein Herz ist immer ein bisschen zerdrückt.
Seitdem mein Sohn anfangen konnte Sachen zu fixieren, haben wir beobachtet dass er total auf meinen Mann eingeschossen war. Auf meinem Arm hat er sich eher immer eine Lichtquelle ausgesucht, die in einer anderen Richtung lag. Zuerst dachten wir es ist Zusall aber er häufte sich und da begann mein Absturz. Ich verstand die Welt nicht mehr. Sollte nicht ich seine Hauptbezugsperson sein? Schauen Babys nicht ganz verliebt seine Mama an? Was habe ich falsch gemacht?
Nun ist er älter und wir haben eine Verbindung, aber sobald der Vater in der Nähe ist, spielt er die Hauptrolle. Auch hört er oft auf zu weinen oder zu nörgeln wenn er ihn nimmt... Mich zermürbt das und ich habe Vermeidungsstrategiwnentwickelt, um die Momente zu verkürzen in der ähnliches. Mein Mann ist leider dauernd zu Hause. Er ist nicht permanent bei uns aber er kommt dauernd mal rein und nimmt den Kleinen auf den Arm oder spielt mit ihm. Auch lacht sich der kleine beim Papa scheckig und bei mir wird nur gegrinst. Ich habe auch das Gefühl dass er in Sitiatio en wo er fremdelt auch eher den Blickkontakt zum Vater sucht.
Ich bin so eifersüchtig darauf und so ärgerlich über die Situation weil ich etwas besonderes für ihn sein will und auch sein sicherer Hafen. Warum kann ich ihm scheinbar nicht das geben was er braucht, Obwohl ich Tag und Nacht bei ihm bin? Und ich weine und weine und hab gleichzeitig Angst meinem Sohn mit meinen Ängsten zu schaden oder über Verhältnis noch mehr zu belasten.