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Christina

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Beitrag von Christina »

...Christina, 35 Jahre alt, verheiratet, zwei Kinder im Alter von 6 und fast 4 Jahren. Ich wohne in Karlsruhe-Grötzingen. Sternzeichen Waage (15.10.70) . Meine Kinder heißen Nico (18.2.2000) und Lena (13.6.2002). Ich bin seit 11 Jahren mit Martin (11.12.66) verheiratet. Gelernt habe ich mal Restaurantfachfrau, habe aber vor 15 Jahren, nach Beendigung der Ausbildung, wegen einem Wirbelsäulenschaden den Beruf nicht weiter ausüben können. Hab mich dann mehr schlecht als recht ins Büroleben eingearbeitet. Als ich dann schwanger mit Nico wurde habe ich einen wunderbaren Job mit karrierechancen gehabt. Alles war ich kann was mit Computer usw. zu tun hat hab ich mir selber bei gebracht. Nach der Geburt meines ersten Kindes begann meine PPD-Erkrankung. Also am 19.2.2000 die bis vor ca. 2 Jahren andauerte da ich mich nicht behandeln ließ. Die Diagnose PPD wurde im September 2000 gestellt. Im Juni 2002 bekam ich meine Tochter Lena nach deren Geburt ich noch weiter abrutschte und psychotisch wurde. Daraufhin musste ich mich behandeln lassen. Ich hatte die Wahl entweder Zwangseinweisung nach Wiesloch oder Einwilligung zu einer medikamentösen Behandlung und ambulanten Therapie. Ich wollte auf keinen Fall in die Klinik also stimmte ich der ambulanten Behandlung zu. Das Medikament "Zoloft" nahm ich ca. 8 Monate und die Therapie (Verhaltenstherapie) hielt ich zwei Jahre durch. Gesund wurde ich dadurch nicht. Zeitgleich mit der Medikamenteneinnahme begann ich mit den Behandlungen bei meiner Heilpraktikerin. Nach verschiedenen Behandlungen wie kinesiologische Sitzungen, homöopathische Mittel, Bachblüten habe ich mich dann endlich dazu entschloßen eine Familienaufstellung zu machen. Und von da an hat sich mein Leben verändert. Mein Weg zurück ins Licht begann. Heute, nach einigen Aufstellungen und vielen Sitzungen bei meiner Heilpraktikerin bin ich gesund. Hin und wieder mal Schwankungen die aber nicht dramatisch sind. Zur Zeit nehme ich verschiedene pflanzliche Mittel wie Nachtkerzenöl, Borretschöl, Omega3, Agnucaston und ab und zu mal Bachblüten. Das Johanniskraut laß ich zur Zeit mal weg, mal gucken ob es geht. Ich hatte schon zwei Cranio-Sacrale Behandlungen die mir ziemlich gut getan haben. Durch die schwere Krankheit habe ich auch zu meinem Glauben zurück gefunden. Ich danke Gott dafür das es mir immer wieder wenn ich nicht weiter wußte eine Türchen geöffnet hat wo ich durch schlupfen konnte. Er hat mich immer beschütz und gegleitet das ich nicht aufgeben auf meinen schweren Weg. Es ist immer mit mir uns wacht über mich.

So das war jetzt aber genug zu mir. Ich freu mich ganz ganz arg dieses Forum gefunden zu haben und ich werde noch ganz viel Kraft, Energie und Erfahrung hier einbringen. Ich habe den Aufbau der Homepage von Schatten und Licht miterlebt und um so mehr freue ich mich wie unser Forum mittlerweile gewachsen ist und was wir für eine tolle Gemeinschaft geworden sind.

Auf weiterhin eine gute Zusammenarbeit und liebevolle Freundschaft.

Euer Christina
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