Traurigkeit wegen Zwangsgedanken
Verfasst: 17:06:2017 15:48
Hallo ihr Lieben,
mir geht es gerade nicht so gut ich bin so traurig. Mein Mann ist mit unserer Kleinen gerade spazieren so das ich genug Ruhe habe um hier zu schreiben.
Bei mir ist nämlich immer soviel im Kopf das ich mich immer sehr konzentrieren muss um hier zu schreiben. Mir ging es jetzt einige Zeit deutlich besser, noch nicht so wie ich es mir wünschen würde aber aufjedenfall nicht mehr so tief wie eine Zeitlang. Ich kann zum Beispiel wieder mit meiner Tochter alleine sein, zwar nicht ohne Angst aber ich schaffe es auszuhalten das war einige Wochen überhaupt nicht möglich, da musste mein Mann sich sogar krankschreiben lassen weil ich bettelnd und heulend vor ihm gestanden habe, dass er bitte zu Hause bleiben soll. Jetzt mit der Schwangerschaft und durch die Hormone geht es mir ein bisschen schlechter von meiner Stimmung her. Ich war ein paar Tage bevor ich den ersten Frauenartzt Termin zur bestätigung der Schwangerschaf hatte so traurig und ich wusste garnicht warum. Dadurch, dass ich mein Erstes Kind im sechten Monat verloren habe bin ich so ängslich was Schwangerschaft betrifft, allerdings habe ich mir diesesmal gesagt vorm Termin, dass achon alles gut ist und es sowieso so kommt wie es kommt, etc. und meine Kleine hat mich auch gut abgelnkt und dann war ein paar Tage vorher diese extreme Traurigkeit wo ich wieder verzweifelt vor miener Therapeutin saß und dachte das es niemals besser wird und ich keine Kraft mehr habe. Dann hatte ich den Termin und es war alles super, alles so wie es sein soll, das Baby sitzt in der Gebärmutter und es war auch schon etwas zu erkennen. Danach war meine Stimmung prompt wieder besser. Ich habe nicht gewusst das mich das so beeinflusst,weil ich die Angst diesmal nicht so intensiv zugelassen habe und gespürt habe, dafür aber eben die Traurigkeit die ich mir da nicht erklären konnte. Ja mir geht es immer noch nicht super schlecht aber ich merke wie meine Zwangsgedanken mir immeriweder neue Unsicherheiten gibt. Es ist so schrecklich. Es sind garnicht so sehr die Aggressiven Gedanken die mir in Form von Bildern oder auch Sätzen im Kopf (ist das normal? sind das auch ZG?) hochkommen die mir so sehr Angst machen sondern, das ich soviel Grübel ob ich es aus irgendeinem Grund doch tuen würde. Würde ich es tun weil ich mein altes Leben vermisse? Würde ich es tun weil ich eigentlich keine Mama sein möchte,w
eil es so anstrengend manchmal ist. Wobei ich sagen muss das ich es an sich garnicht besonders anstrengend finde bis auf den Schlafmangel und eben das was in meinem Kopf abgeht. Würdest du es tun um due Sicherheit zu haben das du es schrecklich findest? Würdest du es tun weil da doch ein böser Anteil in mir ist. Würdest du es tun damit es dir super schlect geht und du verheimlichst es dann und alle kümmern sich um Dich. Aslo die absurdesten Ideen warum ich es tuen könnte kommen mir in den Kopf. Und mir fällt es so schwer zu unterscheiden denn es gibt Anteile in mir die mein altes Leben vermissen Es gibt Anteile in mir die manchmal überfordert sind, Es gibt Anteile in mir die Sicherheit haben möchten, Es gibt Anteile in mir die auch manchmal genrvt sind wenn sie zum Beispeil 3 stunden9 am Stück nur quengelt dann bin ich ja wirklich genervt und in solchen Situationen wenn ich dann Bilder im Kopf habe habe ich mehr Angst (ist das normal?) ES gibt auch Anteile in mir die es gut fanden wenn ich vorher eine Depressive Phase hatte das alle für mich da waren, das ich keine Große verantwortung hatte und mich auch hängen lassen konnte und viel für mich getan wurd(das hört sich jetzt doof an ,und es ging mir wirklich immer sehr schlecht fand es aber auch schön umsorgt zu werden) Also es gibt auch zu jedem Gedanken oder zu fast jeden einen wahren Anteil, wenn ihr versteht was ich meine. Und ich wollte immer Mutter werden und ich liebe meine Kinder über alles und dann ist da immer diese Angst, was ist wenn einer dieser Anteile die Liebe zu meinen Kindern und das Mutterseinwollen übersteigt. Und zu jedem Punkt muss ich so lange Grübeln bis ich für mich eine innere Sicherheit erreicht habe. Aber das Muss ich ständig machen um ein bisschen das Gefühl von Sicherheit zu haben das kein Anteil gößer ist als Muttersein zu wollen und das ich meine Kinder liebe. Aber irgendwie bekomme ich nicht das 100 prozentige Gefühl, da ist immer dieses was wenn doch.
Und kennt ihr das Grübeln und Überprüfen von Gefühlen? wie sich Freude anfühlt? wie sich Trauer anfühlt? Wie sich Angst anfühlt? Und wie der Körper
dann reagiert (bei mir ist meistens ein Kribbeln im Herzbereich) Und dann die Frage ob sich die Gefühle überhaupt unterscheiden? Ich hoffe ich konnte alles so halbwegs verständlich erklären.
Über Antworten würde ich mich freuen,
Liebe Grüße von einer traurigen und gerade hoffnungslosen Anja
mir geht es gerade nicht so gut ich bin so traurig. Mein Mann ist mit unserer Kleinen gerade spazieren so das ich genug Ruhe habe um hier zu schreiben.
Bei mir ist nämlich immer soviel im Kopf das ich mich immer sehr konzentrieren muss um hier zu schreiben. Mir ging es jetzt einige Zeit deutlich besser, noch nicht so wie ich es mir wünschen würde aber aufjedenfall nicht mehr so tief wie eine Zeitlang. Ich kann zum Beispiel wieder mit meiner Tochter alleine sein, zwar nicht ohne Angst aber ich schaffe es auszuhalten das war einige Wochen überhaupt nicht möglich, da musste mein Mann sich sogar krankschreiben lassen weil ich bettelnd und heulend vor ihm gestanden habe, dass er bitte zu Hause bleiben soll. Jetzt mit der Schwangerschaft und durch die Hormone geht es mir ein bisschen schlechter von meiner Stimmung her. Ich war ein paar Tage bevor ich den ersten Frauenartzt Termin zur bestätigung der Schwangerschaf hatte so traurig und ich wusste garnicht warum. Dadurch, dass ich mein Erstes Kind im sechten Monat verloren habe bin ich so ängslich was Schwangerschaft betrifft, allerdings habe ich mir diesesmal gesagt vorm Termin, dass achon alles gut ist und es sowieso so kommt wie es kommt, etc. und meine Kleine hat mich auch gut abgelnkt und dann war ein paar Tage vorher diese extreme Traurigkeit wo ich wieder verzweifelt vor miener Therapeutin saß und dachte das es niemals besser wird und ich keine Kraft mehr habe. Dann hatte ich den Termin und es war alles super, alles so wie es sein soll, das Baby sitzt in der Gebärmutter und es war auch schon etwas zu erkennen. Danach war meine Stimmung prompt wieder besser. Ich habe nicht gewusst das mich das so beeinflusst,weil ich die Angst diesmal nicht so intensiv zugelassen habe und gespürt habe, dafür aber eben die Traurigkeit die ich mir da nicht erklären konnte. Ja mir geht es immer noch nicht super schlecht aber ich merke wie meine Zwangsgedanken mir immeriweder neue Unsicherheiten gibt. Es ist so schrecklich. Es sind garnicht so sehr die Aggressiven Gedanken die mir in Form von Bildern oder auch Sätzen im Kopf (ist das normal? sind das auch ZG?) hochkommen die mir so sehr Angst machen sondern, das ich soviel Grübel ob ich es aus irgendeinem Grund doch tuen würde. Würde ich es tun weil ich mein altes Leben vermisse? Würde ich es tun weil ich eigentlich keine Mama sein möchte,w
eil es so anstrengend manchmal ist. Wobei ich sagen muss das ich es an sich garnicht besonders anstrengend finde bis auf den Schlafmangel und eben das was in meinem Kopf abgeht. Würdest du es tun um due Sicherheit zu haben das du es schrecklich findest? Würdest du es tun weil da doch ein böser Anteil in mir ist. Würdest du es tun damit es dir super schlect geht und du verheimlichst es dann und alle kümmern sich um Dich. Aslo die absurdesten Ideen warum ich es tuen könnte kommen mir in den Kopf. Und mir fällt es so schwer zu unterscheiden denn es gibt Anteile in mir die mein altes Leben vermissen Es gibt Anteile in mir die manchmal überfordert sind, Es gibt Anteile in mir die Sicherheit haben möchten, Es gibt Anteile in mir die auch manchmal genrvt sind wenn sie zum Beispeil 3 stunden9 am Stück nur quengelt dann bin ich ja wirklich genervt und in solchen Situationen wenn ich dann Bilder im Kopf habe habe ich mehr Angst (ist das normal?) ES gibt auch Anteile in mir die es gut fanden wenn ich vorher eine Depressive Phase hatte das alle für mich da waren, das ich keine Große verantwortung hatte und mich auch hängen lassen konnte und viel für mich getan wurd(das hört sich jetzt doof an ,und es ging mir wirklich immer sehr schlecht fand es aber auch schön umsorgt zu werden) Also es gibt auch zu jedem Gedanken oder zu fast jeden einen wahren Anteil, wenn ihr versteht was ich meine. Und ich wollte immer Mutter werden und ich liebe meine Kinder über alles und dann ist da immer diese Angst, was ist wenn einer dieser Anteile die Liebe zu meinen Kindern und das Mutterseinwollen übersteigt. Und zu jedem Punkt muss ich so lange Grübeln bis ich für mich eine innere Sicherheit erreicht habe. Aber das Muss ich ständig machen um ein bisschen das Gefühl von Sicherheit zu haben das kein Anteil gößer ist als Muttersein zu wollen und das ich meine Kinder liebe. Aber irgendwie bekomme ich nicht das 100 prozentige Gefühl, da ist immer dieses was wenn doch.
Und kennt ihr das Grübeln und Überprüfen von Gefühlen? wie sich Freude anfühlt? wie sich Trauer anfühlt? Wie sich Angst anfühlt? Und wie der Körper
dann reagiert (bei mir ist meistens ein Kribbeln im Herzbereich) Und dann die Frage ob sich die Gefühle überhaupt unterscheiden? Ich hoffe ich konnte alles so halbwegs verständlich erklären.
Über Antworten würde ich mich freuen,
Liebe Grüße von einer traurigen und gerade hoffnungslosen Anja