Ich mal wieder

Austausch persönlicher Erfahrung mit der Depression/Psychose vor und nach der Geburt

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Schneeflocke
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Ich mal wieder

Beitrag von Schneeflocke »

Hallo ihr!

Ich bin seit 1 ½ Wochen nicht mehr in der Tagesklinik und vermisse schon diese Routine. Habe seit ein paar Tagen diesen monatlichen Besuch... Seitdem geht's bei mir wieder bergab... Morgens stehe ich schon mit so einem niederdrückenden Gefühl auf... Bin traurig, leer und irgendwie nicht ganz da. Heute in einer Woche geht's in die Mutter Kind Kur. Es fällt mir noch etwas schwer mich darauf zu freuen. Ich hoffe das es bis dahin wieder besser läuft. Die Tagesklinik hat mir echt eine gute Auszeit verschafft und ich fühlte mich dort wohl, weil ich endlich Leute um mich hatte, die mich so verstanden und angenommen haben, wie ihr es hier tut. Aber sich mit Menschen im realen zu treffen und sich mit ihnen zu unterhalten ist doch nochmal etwas anderes als nur zu schreiben. Das soll nicht böse gemeint sein, aber ich denke ihr versteht was ich meine.
Ich habe dort richtig gespürt, das ich ICH bin und kein wir! Ich war endlich mal wieder (oder überhaupt) im Mittelpunkt!!! Das habe ich völlig vernachlässigt, seid ich Mama bin und leider auch schon davor.
Selbstfürsorge ist ein sehr wichtiges Thema für uns alle hier!!! Vergesst nicht, dass ihr nicht nur Partnerin, Ehefrau, Mama und was sonst noch seid!!! Ihr seid ein ICH!!! Ihr dürft und müsst für eure Bedürfnisse kämpfen und wir alle brauchen diese ICH-ZEIT!!!
Wenn es mir selbst nicht gut geht, dann kann ich auch nicht für jemand anderen sorgen! ❤️ 🍀
Ich bin wie ich bin und das ist gut so!
Schneeflocke
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Re: Ich mal wieder

Beitrag von Schneeflocke »

Hallo ihr!

Ich war nun schon sehr lange nicht mehr hier. Es war eine Berg- und Talfahrt würde ich sagen. Ende letzten Jahres war ich noch einmal für 6 Wochen in der Tagesklinik. Anfangs sagten sie ich werde so 4,maximal 5 Wochen bleiben. Ich fragte am Anfang nämlich direkt mal nach wie lange sie dieses Mal gedenken... Nicht so lange wie das letzte Mal, sagten sie...
Es tat gut noch einmal dort aufgefangen und stabilisiert zu werden. Leider ist es dann Ende Januar dazu gekommen das ich mich von meinem Mann getrennt habe, weil es für mich einfach nicht mehr gepasst hat, nach fast 20 Jahren... Anfang Februar bin ich dann zu einer Verwandten mit meiner Tochter, weil ich es nicht mehr daheim ausgehalten habe... Diese ganzen Vorwürfe und diese "netten" Nachrichten seinerseits...
Inzwischen reden wir wieder relativ normal miteinander. Darüber bin ich sehr froh, vorallem für unsere Tochter! Sie kommt ganz gut mit der Situation zurecht. Hier hat sie aber auch zwei Kinder in ihrem Alter, wo sie viel Ablenkung und Spielkameraden hat.
Inzwischen ist es eher meine Mutter, die mir Stress bereitet, weil sie es so gar nicht verstehen kann und meint ich würde es nicht alleine schaffen können! Ich soll bitte endlich mit dem Blödsinn aufhören und zu meinem Mann zurück gehen!

Aber ich habe es mir ja auch nie zugetraut, weil mir immer alles abgenommen wurde. Und ich habe es leider viel zu lange zugelassen! Aber letztes Jahr, als ich das erste mal in der Tagesklinik war, habe ich gemerkt das ich endlich leben möchte!!! Das ich ein ICH bin und nicht nur ein WIR!
Ich bin inzwischen seid diesem Monat auch in Teilzeitbeschäftigung. Begleite zwei Kinder in der Schule. Es geht mir gut!!! Fühle mich frei!!! Habe Leute um mich herum, die für mich da sind und mich unterstützen! Selbst mein Mann möchte für mich da sein! Geht ja auch um unsere Tochter.

Liebe Grüße

Schneeflocke
Ich bin wie ich bin und das ist gut so!
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Marika
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Re: Ich mal wieder

Beitrag von Marika »

Hallo meine Liebe!

Wow, da ist ja viel passiert in deinem Leben. Ich habe grad große Augen gemacht. Auf jeden Fall freue ich mich, dass es dir endlich gut geht und du Leute um dich hast, die dich unterstützen. Und du arbeiten wieder, toll... das ist ein ganz klarer Aufwärtstrend.

Du schreibst, mit deinem Mann verstehst du dich wieder besser, das freut mich, auch für die Kinder. Kannst du dir ein Zurück zu ihm vorstellen, oder schließt du das ganz aus? Es scheint, er kann jetzt besser mit deiner Erkrankung umgehen?

Was mich noch interessieren würde: Hast du Medikamente bekommen und ja ja, welche? Es ist immer sehr interessant zu erfahren was Betroffenen geholfen hat.

Lieben Drücker von mir!
Liebe Grüße von
Marika

Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Schneeflocke
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Re: Ich mal wieder

Beitrag von Schneeflocke »

Hallo Marika!

Medikamente nehme ich immer noch Cymbalta 120mg und Vitamin D Tropfen. Ich hoffe es irgendwann mal wieder etwas reduzieren zu können, aber damit lasse ich mir Zeit.

Ja es ist ein Aufwärtstrend!
Als ich erfahren habe, dass ich nochmal in die Tagesklinik kann habe ich meinen Mann gefragt ob er dieses mal zu einem Angehörigengespräch bereit wäre... Leider war auch diese Antwort "nein"... Er sah nicht die Notwendigkeit...

Als er durch Zufall, bei einem Telefonat mit einer Freundin etwas mitbekommen hat, was für ihn nicht zu verstehen war... Da hat er endlich (für mich einfach zu spät) verstanden das es mir ernst ist! Und hat angefangen mit mir zu reden...Das war in der letzten Woche in der Tagesklinik. Ich fühlte mich plötzlich nicht mehr bereit für die Entlassung...
(Es gab da einen Mann im ersten TK Aufenthalt, der mir das gegeben hat was mir die ganze Zeit gefehlt hat... Er war da, hat mir zugehört, ich konnte mit ihm reden, hat mich in den Arm genommen, hat Verständnis gezeigt, hat mich gesehen und wahr genommen... Und plötzlich fühlte ich mich zu ihm hin gezogen... Bis es dann einmal passierte...)

Danach spamte mein Mann mich mit sehr unschönen Nachrichten zu... Aber auch sagte er das er in Therapie gehen würde, ein Angehörigengespräch zustimmen würde und so weiter.... Er würde bezüglich zweites Kind nochmal drüber nachdenken...
Und ich war die böse, die ihm nicht einmal eine Chance dafür gibt...
Als es dann nochmal so eine Situation mit solchen Nachrichten gab, habe ich für mich gesagt, das ich da m nicht bleiben kann... Dachte vielleicht hilft etwas Abstand (paar Tage...) aus denen inzwischen nun etwa 9½ Wochen geworden sind.
Aber mir geht's gut!
An zurück denke ich zur Zeit nicht. Vielleicht gibt's das nochmal irgendwann... Aber nun konzentriere ich mich erstmal auf mein Leben, werde mir eine Wohnung suchen (was etwas schwierig ist, weil meine Tochter dieses Jahr in die Schule kommt und ich nicht möchte das sie woanders gehen muss und weil ich die ganzen Jahre nicht arbeiten war und somit kein regelmäßiges Einkommen nachweisen kann)
Aber der erste Schritt ist gemacht, das ich nun einen Teilzeitvertrag habe!

Ich denke nicht das er wirklich besser mit der Erkrankung umgehen kann, sondern das er einfach gesehen hat, das es doch nicht nur eine Phase ist. Er ist endlich aufgewacht! Genauso wie ich selbst! Ich möchte leben und glücklich sein! Weil mir wenn es mir gut geht kann es auch meiner Tochter gut gehen! Ich möchte das sie später ihren Weg geht und auch gehen kann! Sie soll sehen das es wichtig ist mit ihrem Weg glücklich zu sein und wenn sie dies nicht ist, das es in Ordnung ist einen anderen Weg zu wählen. Das sie die Entscheidung selbst in der Hand hat! ❤️
Ich bin wie ich bin und das ist gut so!
Schneeflocke
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Re: Ich mal wieder

Beitrag von Schneeflocke »

Hallo ihr,

Es gibt auch noch Tage bei mir, die etwas wackelig sind. Aber ich würde sagen das es mir besser geht. Für meinen Mann und meine Tochter tut es mir leid, das ich erst diesen Schritt gehen musste, um das festzustellen. Unsere Tochter geht ganz gut mit der Situation um, würde ich sagen. Sie ist auch mal bei Papa, unternimmt etwas mit ihm oder übernachtet dort. Sie erwähnt inzwischen immer mal wieder das sie wieder zurück möchte und Mama und Papa sich wieder vertragen sollen.
Ich fühle mich einfach freier. Ich werde positiv, offen und energiereich wahrgenommen... Was mir auch öfter gesagt wird. Das tut gut solch eine Rückmeldung zu erhalten.
Ich bin wie ich bin und das ist gut so!
Anne 861
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Re: Ich mal wieder

Beitrag von Anne 861 »

Hallo Schneeflocke du fühlst dich freier schreibst du ? Ich sitze ja auch in einem "goldenen Käfig " und glaube oft ,dass er mit Schuld ist an meiner immer wiederkehrenden Erkrankung,natürlich auch das hoch und runter dosieren. Ich werde sehr kontrolliert, habe kein Freiraum. Habe auch keine erholungszeit ohne Kinder. Handy Kontrolle usw ..wie fühlt es sich bei dir an ,so unbeschwert zu sein? Lebst du besser so ? Nimmst du noch dein AD .Ich konnte mich damit ja auch nie wirklich abfinden und trotzdem merke ich ,daß sich es brauche . Ich habe oft Angst was falsch zu machen ,so ein innerlicher Druck in seiner Nähe. Und trotzdem bin ich noch bei ihm ,irgendwas hält mich an ihm .Ist es das Bild einer Familie die ich selber nicht hatte ? Ist es die Fürsorge, Geborgenheit, denn das muss man ihm lassen ,er ist immer da wenn wir ihn brauchen ,er will eigentlich nur das beste für uns ..aber seine Eifersucht, Kontrolle lässt mich oft verzweifeln .Ich darf kaum mit Männern sprechen auch wenn es Freunde sind ,ich bin immer auf der Hut und das ist ja auch nicht der Sinn ei er Beziehung..
Anne 861
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Re: Ich mal wieder

Beitrag von Anne 861 »

Oder ist es die Angst, alleine zu sein 😬
Schneeflocke
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Re: Ich mal wieder

Beitrag von Schneeflocke »

Hallo Anne,
Ich saß in einem Käfig, den ich mir selbst gebaut habe. Meine Beziehung war 19 Jahre. Nächste Woche werde ich 36. Wie du siehst war ich mehr als mein halbes Leben in dieser Beziehung.
Ich bin damals nach ein paar Jahren Beziehung von meinem Elternhaus direkt zu ihm in unser heutiges Haus gezogen. Mein Problem war es das ich von Haus aus nicht so erzogen wurde, das ich selbstständig und selbstbewusst war. Meine Mama hat immer alles für mich entschieden. Musste mir keine großen Gedanken machen. Und dann war da mein Mann, der sich vielerlei Aufgaben übernommen hat und ich sie, wie auch bei meiner Mama vorher, freiwillig abgeben habe. Ich habe vor vielen Dingen Angst gehabt sie zu tun. Fühlte mich nicht dazu in der Lage... Fühlte mich klein... Habe immer wieder gesagt, wenn es mir mies ging, das ich ohne ihn nichts bin und eingewiesen werden kann. Also blieb ich, weil ich ja auch nichts anderes kannte.
In den letzten Jahren fühlte ich mich von ihm nicht mehr gesehen, als hübsche Frau wahrgenommen... Seit einer Coronainfektion vor zwei Jahren schlief er auch nicht mehr im gemeinsamen Bett. Er hat sich daran gewöhnt so getrennt zu schlafen. Ich habe ihn anfangs gebeten wieder zurück zu kommen. Er hatte immer etwas warum das nicht geht (leichter Schlaf, Kind darf nachts ins Bett kommt, kein Platz wegen Kind..., wenn es mir psychisch nicht gut ging das ich mich im Bett rum gewälzt bzw nicht geschlafen habe)... Dann sagte ich wenigstens am Wochenende. Auch das nicht. Ich fühlte mich einsam, alleine, häufig wie eine alleinerziehende Mama...

Und dann in der Tagesklinik letztes Jahr habe ich mich plötzlich gesehen gefühlt. Als einzelner Mensch, Person, hübsche Frau... Ich hatte Angst davor, weil ich es nicht kannte so wahrgenommen zu werden. Aber es tat so verdammt gut. Ich fühlte mich glücklicher, aber gleichzeitig tat es auch weh herauszufinden das es meine Beziehung ist mit der ich unglücklich bin. Ich hatte Angst davor, weil ich es mir nicht alleine zutraute. Aber ich bekam durch den Aufenthalt in der Tagesklinik Kraft in mich selbst. Ich merkte das ich viel stärker bin als ich das glaubte. Es hat viel Kraft gekostet. Und der zweite Aufenthalt dort Ende des Jahres, bekräftigte den Entschluss meinen eigenen Weg zu gehen.

Meine Mutter traute mir nie etwas zu... Und das es immer noch so ist hat sie mir und meinen Menschen in meinem Umfeld (ich wohne seit fast 12 Wochen bei einer Verwandten) mehr als einmal inzwischen deutlich gemacht. Und das finde ich einfach so traurig!!! Die eigene Mutter sollte hinter ihrem Kind stehen!! Sie ist scheinbar immer noch der Meinung das ein Ehepaar bis zum Schluss zusammen bleiben muss, auch wenn man nicht mehr glücklich ist... Und das möchte ich meiner Tochter nicht vermitteln! Ich möchte das sie später ihren Weg geht und vorallem gehen kann!!!

Mein Mann hat mich NIE zu etwas gezwungen!! Er ist auch nicht total eifersüchtig. Es ist eher in meinem Kopf entstanden, das ich viele Dinge nicht getan oder mich nicht getraut habe. Hatte immer dieses Gefühl das es ihm nicht gefallen würde, also habe ich es nicht getan. Wollte auch wenn Dinge tun, aber nicht alleine weil ich Angst hatte (es mir nicht zugetraut habe). Wollte es mit ihm zusammen machen, habe mich aber auch nie so richtig getraut ihn zu fragen, weil ich das Gefühl hatte das es ihm nicht gefällt... TEUFELSKREIS... Habe auch nie wirklich Freunde gehabt. So haben wir häufig nur für uns gelebt... Er brauchte nicht wirklich Leute um sich, also waren da auch keine Menschen die uns da raus geholt haben aus unserer Blase.
In der TK habe ich dann zwei Freundinnen gefunden und bin überglücklich mit ihnen in super Kontakt zu sein. Mit ihnen treffe ich mich auch häufig und genau das tut mir gut! Ich fühle mich endlich nicht mehr eingesperrt. Meiner Mutter passt es nicht, das ich Freundinnen von dort habe... Sie sagte : da habe ich lieber keine Freundinnen als welche von dort. Das kann ich nicht nachvollziehen, vorallem weil sie ja selbst solche Probleme hat und auch dort gewesen ist. Aber da stehe ich inzwischen drüber! Ihr gefällt es vorallem nicht, weil ich mich seitdem (in ihren Augen) zum negativen entwickelt habe. Habe mich von ihr distanziert, weil ich ihre Art nicht ertrage. Mir fällt es schwer mit ihr zusammen zu sein. Aber ich habe ja trotzdem Kontakt zu ihr. Nur eben so viel Kontakt, wie es für mich gut ist.

Ich sehe das immer so das ich Jahre lang in meinem, von mir selbst gebauten, Käfig saß. Dann in der Tagesklinik endlich mal die Tür geöffnet habe und nach draußen geschaut habe. Und mir gefiel und gefällt diese bunte Welt da draußen. Nach dem zweiten Klinikaufenthalt habe ich den Käfig ganz verlassen, indem ich mich getrennt habe. Habe mich letztes Jahr auch getraut mir mein erstes Tattoo stechen zu lassen. Das ist bewusst mit Farbe, weil ich diese Farbe letztes Jahr gespürt habe und nun in meinem Leben behalten möchte!!!

Ich fühlte mich damals in einer Abhängigkeit zu meiner Mutter und dann bin ich in die Abhängigkeit zu meinem Mann hinein gerutscht. Aber das alles nur in meinem Kopf!!!! Ich habe nie alleine gewohnt und war nie für mich selbst verantwortlich! Aber das wäre wichtig gewesen für meine Entwicklung! Habe mich letztes Jahr erst selbst entdeckt, das ich ein ICH bin, das ich vorhanden bin!
Zuletzt geändert von Schneeflocke am 26:04:2024 17:13, insgesamt 1-mal geändert.
Ich bin wie ich bin und das ist gut so!
Schneeflocke
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Re: Ich mal wieder

Beitrag von Schneeflocke »

Ach so, ich nehme noch 120 mg Cymbalta (Wirkstoff Duloxetin). Haben es Anfang letzten Jahres irgendwann darauf erhöht, weil es mir einfach nicht gut ging. Hatte schon die Befürchtung das ich ein anderes Medikament benötige, weil es irgendwie nicht besser wurde. Aber wie gesagt, seit ich nicht mehr mit ihm zusammen wohne, habe ich wenige Tage wo es mir nicht gut geht. Und das konnte ich immer an bestimmten Punkten fest machen, die nichts mit ihm zu tun hatten warum es mir schlecht ging. Mir geht's einfach besser seit dem und ich fühle mich frei.
Würde gerne die Medis irgendwann reduzieren, aber damit lasse ich mir genügend Zeit! Ich habe schon lange akzeptiert, das ich sie brauche.
Ich bin wie ich bin und das ist gut so!
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