Am Ende meiner Kräfte
Verfasst: 13:09:2008 21:16
Hallo!
Ich schreibe mal wieder weil es mir sehr schlecht geht. es gab eine kurze Zeit wo ich dachte es geht gaaaaaaanz langsam jeden Tag ein Stückchen Berg auf und ich hatte schon wieder hoffnungen geschöpft. Ich habe wieder angefangen mich ganz intensiv mit meinem Hund der kleinen Baffy zu beschäftigen. Wir sind spazieren gegangen haben ball gespielt und vieles mehr. Ich habe das als meine Therapie gesehen die schon erfolge gezeigt hatte. Ich habe mich an den Hund wieder aufgebaut, er ist neun jahre alt und war bis jetzt immer für mich da. Und nun plötzlich der schock: Baffy hat Lungenkrebs. An diesen Tag ist eine Welt für mich zusammen gebrochen und es hat mich ganz zum anfang zurück geworfen. Ich sehe jeden Tag wie das Tier leidet und ich muss nun entscheiden wann der Tag X sein soll wenns zu schlimm wird. Seit dem sitze ich hier und heule den ganzen tag meine ganzen hoffnungen zu nichte, meine aufbauende arbeit mit dem Tier- alles kaputt! Und jetzt braucht der Hund mich! Ich habe nicht mal selber Kraft für mich ich weiß nicht mehr weiter! Mein Kopf sagt wenn der Hund nicht mehr ist dann kann ich auch aufgeben. Ich muss nur noch für das Tier stark sein. Mein Kopf blendet alles andere aus. Ich nehme meinen Freund kaum wahr und die Bindung zum kind habe ich bis jetzt noch nicht wieder bekommen. Ich habe solche angst vor dem Tag x. Ich weiß das eine Welt für mich zusammen bricht der Hund ist ein Teil von mir fast wie ein Kind. Bin so depri bin nicht mal mehr zu meiner Psychlogin gegangen weil ich denke die kann mir jetzt auch nicht mehr helfen. Mein komplettes Leben ist kaputt. Ich habe angst das ich ganz resigniere. Da wird es wohl zu kommen weil ich körperlich und seelisch nicht mehr kann.
Ich müßte mich hier mal ausheulen sorry. Ich weiß nicht mehr wie es weiter geht..
Ich schreibe mal wieder weil es mir sehr schlecht geht. es gab eine kurze Zeit wo ich dachte es geht gaaaaaaanz langsam jeden Tag ein Stückchen Berg auf und ich hatte schon wieder hoffnungen geschöpft. Ich habe wieder angefangen mich ganz intensiv mit meinem Hund der kleinen Baffy zu beschäftigen. Wir sind spazieren gegangen haben ball gespielt und vieles mehr. Ich habe das als meine Therapie gesehen die schon erfolge gezeigt hatte. Ich habe mich an den Hund wieder aufgebaut, er ist neun jahre alt und war bis jetzt immer für mich da. Und nun plötzlich der schock: Baffy hat Lungenkrebs. An diesen Tag ist eine Welt für mich zusammen gebrochen und es hat mich ganz zum anfang zurück geworfen. Ich sehe jeden Tag wie das Tier leidet und ich muss nun entscheiden wann der Tag X sein soll wenns zu schlimm wird. Seit dem sitze ich hier und heule den ganzen tag meine ganzen hoffnungen zu nichte, meine aufbauende arbeit mit dem Tier- alles kaputt! Und jetzt braucht der Hund mich! Ich habe nicht mal selber Kraft für mich ich weiß nicht mehr weiter! Mein Kopf sagt wenn der Hund nicht mehr ist dann kann ich auch aufgeben. Ich muss nur noch für das Tier stark sein. Mein Kopf blendet alles andere aus. Ich nehme meinen Freund kaum wahr und die Bindung zum kind habe ich bis jetzt noch nicht wieder bekommen. Ich habe solche angst vor dem Tag x. Ich weiß das eine Welt für mich zusammen bricht der Hund ist ein Teil von mir fast wie ein Kind. Bin so depri bin nicht mal mehr zu meiner Psychlogin gegangen weil ich denke die kann mir jetzt auch nicht mehr helfen. Mein komplettes Leben ist kaputt. Ich habe angst das ich ganz resigniere. Da wird es wohl zu kommen weil ich körperlich und seelisch nicht mehr kann.
Ich müßte mich hier mal ausheulen sorry. Ich weiß nicht mehr wie es weiter geht..