Was ist los mit mir?

Austausch persönlicher Erfahrung mit der Depression/Psychose vor und nach der Geburt

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meiki

Was ist los mit mir?

Beitrag von meiki »

Hallo!
Ich muß wissen, was mit mir los ist! Mein Leben läuft aus dem Ruder und ich weiß nicht, was Sache ist.
Zu mir: Habe drei Kinder; mein Sohn ist 7, meine Tochter 4, mein Baby 4 Monate. in der Schwangerschaft ist irgendwas mit mir passiert, was sich langsam gesteigert hat und jetzt hab ich das Gefühl, läuft der Countdown. Ich bin nicht mehr ich selber; ich bin überhaupt niemand mehr, weil ich keinerlei emotionale Regungen mehr verspüre, außer Wut, Haß, Aggressionen. Vorher waren wenigsten noch Schuldgefühle da, ein schlechtes Gewissen, wenn ein Tag mal wieder katastrophal war. Aber jetzt ist da gar nichts mehr. Ich brülle meine Kinder (außer dem Baby) nur noch an, kann kaum mehr normal mit Ihnen reden. Bei meinem Mann das gleiche; muß wohl nicht erwähnen wie meine Ehe ausschaut. Muß die meiste Zeit daran denken, wie ungerecht es das Leben mit mir meint, wie schlecht es mir geht; ABER: Ich habe drei ganz süße, liebe Kinder, alle drei Wunschkinder; also wieso denke ich so? Dauernd stelle ich mir vor, wie schön mein Leben vor dem dritten Kind war, was ich jetzt alles machen könnte mit den zwei Großen, wenn die Kleine nicht wäre und was dieses Kind doch für ein Rückschritt für mich ist. Ich bin in solchen Momenten voller Haß auf mich selber, nur in Ansätzen auf das Baby (Gott sei Dank). Eine halbe Stunde später kann es aber sein, daß ich super glücklich über mein Kind bin , stolz sie zu haben, stolz, dre Kinder zu haben; dann hab ich eine Aktion in mir, die kaum zu bremesen ist. Das ist so schwer auszuhalten diese Stimmungsschwankungen!!!
Meine Kinder wissen nicht mehr, woran sie sind; mein Sohn hat Angstzustände, meine Tochter weicht mir nicht mehr von der Seite und ist ziemlich eingeschüchtert. Dauernd brauchen sie Bestätigungen für alles; Das macht die Sache nicht besser.

Was ist los mit mir?????
Sas

Hallo Meiki

Beitrag von Sas »

Erstmal herzlich willkommen hier!
Leider ist es schwierig, aus der Entfernung einzuschätzen, was Du hast und wir sind hier auch keine Ärzte. Es könnte schon eine durch die Schwangerschaft ausgelöste Depression sein. Die Gefühlskälte gehört schon zur Depression dazu. Ich rate dir, dringend einen Arzt (Neurologen) aufzusuchen und alles mit ihm zu besprechen. Vielleicht findest Du ja jemanden auf der Liste auf dieser Seite.
Ich weiß selbst, wie man unter sowas leidet und sich selber dafür haßt. Besonders wenn die Kinder leiden. Aber Du kannst nichts dafür, Du bist sehr wahrscheinlich krank. Es ist jetzt sehr wichtig, dass Du Dir sofort helfen läßt. Den Anfang hast Du ja schon gemacht
Unterstützt Dich Deine Familie oder hast Du gute Freunde? Hilfe aus dem Umfeld ist jetzt sehr hilfreich.

Lass Dich nicht unterkriegen, Du wirst wieder gesund und glücklich.
Wir helfen Dir dabei.

Liebe Grüße, Saskia
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Marika
power user
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Beitrag von Marika »

Hallo Meiki!

Schön, dass du zu uns gefunden hast! Sei willkommen bei uns!

So wie du es beschreibst, hast du einige Symptome, die bei einer Depression auftreten. Die Gefühlskälte, die Stimmungsschwakungen, das "nicht mehr du selber sein".

Ich möchte dir auch ans Herz legen, einen Arzt aufzusuchen. Der kann dir ganz sicher sagen, was Sache ist und dich gegebenenfalls an einen Speziallisten - sprich einen Psychologen oder Psychiater - überweisen.

Du merkst ja selber, dass dein Leben aus den Fugen geraten ist und es so nicht weiter gehen kann. Das ist ein ganz wichtiger Schritt - der nächste sollte der Arztbesuch sein.

Wenn du dir helfen schnellst möglich helfen läßt, wirst du auch umso schneller wieder gesund.

Auch wir hier sind gerne für dich da und helfen dir, wenn du uns brauchst!

Liebe Grüße
Liebe Grüße von
Marika

Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Carlotta

Beitrag von Carlotta »

Hallo Meiki,
ich denke auch, Du solltest Dir Hilfe holen. Hast Du vielleicht einen Hausarzt/Frauenarzt, dem Du vertraust, dem Du erstmal über Deine Gefühle berichten kannst (auch, wenn es sehr schwer fällt) und der Dich dann eventuell weiter überweisen kann, vielleicht auch an einen Therapeuten? Denn fast immer steckt hinter einer Depression eine Ursache, die viel weiter zurückreichen kann, als man das auf den ersten Blick her denkt. Ich kenne das Gefühl, mit dem Baby (meine Große ist 6 Jahre, die Kleine fast 18 Monate) zurückgeworfen zu werden (vor allem, wenn sie noch nicht reden können und auch öfter mal rumkreischen, ohne, dass man weiss, was los ist) und freue mich jetzt, dass sie schon "so groß"ist und jeden Tag selbständiger wird :) Also, geh den ersten Schritt, hol Dir Hilfe. Denn wie Du ja schreibst, "leiden" zur Zeit alle darunter (worüber Du Dir aber kein schlechtes Gewissen machen solltest, denn Du machst es ja nicht absichtlich. Ausserdem wird das alles wieder besser, wenn es Dir besser geht). Viele Grüße Charlotte
meiki

DANKE!

Beitrag von meiki »

Hallo!
Vielen, vielen Dank für Eure Antworten!! Ich bin so froh, daß ich hier gelandet bin!!
Bei uns gehts schon wieder so zu heute früh ...
Ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich unabsichtlich passiert. Man kann doch nicht einfach so "zum spinnen "anfangen, oder doch ?
Wenn ich jetzt so zurückblicke, fällt mir auf, daß ich bei meinen ersten zwei Kindern kurz nach der Geburt jeweils eine Gesprächstherapie angefangen habe.Das erste Mal, weil meine Lebensumstände sehr schlecht waren. Ich habe an einem Ort gelebt, wo ich eigentlich nicht sein wollte, kannte niemanden, meine einzigen sozialen Kontakte war die Verkäuferin im Tante-Emma-Laden und die habe ich mehr schlecht als recht verstanden vom Dialekt her.
Bei meinem zweiten Kind komme ich der Sache schon näher. Ich war aggressiv, gereizt. Aber es war zum Aushalten. Die Therapeutin war allerdings nicht so mein Fall und ich habe die Sache auch nicht ernsthaft verfolgt.
Und jetzt?
Ich war während der Schwangerschaft in homöopatischer Behandlung, weil ich mit dem Zustand der Schwangerschaft nicht klar kam, obwohl sie geplant war. Auf diese Behandlung hin, hatte ich einen Nervenzusammenbruch und von da an gings bergab.Ich war fremdgesteuert, konnte nicht mehr Autofahren, weil ich Angst hatte, daß ich wie gesteuert an einen ganz bestimmte Baum fahren muß, habe Autobahnabfahrten genommen, die ich nicht fahren mußte und lauter so Sachen.
Eine Familienaufstellung hat mir zumindest in dem Punkt ezwas Erleichterung gebracht. Aber es ging weiter:
Ich habe "Anfälle" bekommen, bei der kleinsten Kleinigkeit, mit Heulen, Schreien, Autoaggression (in Gedanken hätte ich gerne meinem Mann ein Messer reingestoßen). Es war furchtbar. Im Urlaub bin ich mehrere Male ausgerastet, die unglaubliche Wut, den Haß habe ich auf mich gewälzt, Gott sei Dank, aber was haben die Kinder für eine Mama erlebt...
Nach der Entbindung, vor der ich Angst hatte, weil ich vor dem Kind Angst hatte, gings mir zwei Wochen lang super. Ich bin voller Glück gewesen; es war ein süßes Mädchen, alles hat gut geklappt und die Kleine war gesund, was ich nach der Schwangerschaft nicht erwartet hätte.Dann gings wieder los; schleppend und versteckt anfangs, zur Zeit ist es nicht zu ertragen. Die Abstände werden kürzer zwischen "normal" sein und "spinnnen".
Das Schlimmaste ist: Niemand nicht mich für ernst. Außenstehende wissen es nicht und ich glaube, man merkt es mir auch nicht an.(Im Schauspielern bin ich schon seit meiner Jugend gut). Allerdings glaube ich, wundern sich manche über meinen Rückzug.
Mein Mann hat sich anfangs um viel Verständnis bemüht und ist immer wieder auf mich zugegangen, wo ich mir dachte, wenn er jetzt geht, dann hat er recht. Ich habe mich gewundert, daß er noch zu mir hält. Ich habe versucht es ihm zu erklären. Er hat wirklich viel ausgehalten und mir versucht so gut es geht zu helfen; auch im Haushalt und mit den Kindern. Aber jetzt ist bei ihm der Ofen aus. Er droht, mich einweisen zu lassen und mir die Kinder wegzunehmen. Und wißt Ihr was? Ich glaube es wäre das beste. Was bin ich für eine Mutter? Das haben die Kinder nicht verdient und mein Mann auch nicht.
Ich habe das Gefühl zu platzen.
Tut mir leid: Jetzt habe ich so rumgejammert. Ich will euch nicht runterziehen, ihr habt auch eure Probleme. Aber es tut gut, alles mal loszuwerden und so sein zu dürfen, wie ich grade eben bin. Oder bin ich nicht so? Wie bin ich überhaupt?
Danke fürs Lesen!
Meiki
Micha

An Meiki

Beitrag von Micha »

Hallo Meiki,

vielleicht ist es wirklich gut, wenn du in eine Klinik gehst, vorausgesetzt ihr habt eine wirklich gute in eurer Nähe.

Aus meiner zweiten Depression wäre ich ohne Klinikaufenthalt nicht rausgekommen. Die Klinik war aber auch gut - mehr ein Sanatorium mit autogenem Training, Kneipp-Anlage usw.

Ich war auch sehr agressiv, das steigerte sich immer mehr, ich bekam häufig Zornanfälle (o.k. die habe ich heute manchmal auch noch aber die hatte ich auch schon in meiner Jugend). Ich selbst merkte das gar nicht aber mein Mann erzählte es im Arztgespräch. Na ja und irgendwann ging gar nichts mehr. Da halfen nicht mal das Valium. Und da ich von diesem Zeug eh schon abhängig war (obwohl ich es erst 6 Wochen nahm !!!!!!!) entschloss ich mich eben zu dem Klinikaufenthalte. Mein Söhnchen wurde von Omas und Opas im Wechsel versorgt.

Egal was passiert aber es muss was passieren, es wird schlimmer nicht besser.

Liebe Grüße, Micha
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Uli W.
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An Meiki

Beitrag von Uli W. »

Hallo, Meiki!
Super, dass Du hier zu uns ins Forum gefunden hast! Du bist Dir bewusst, dass Dein Zustand nicht ok ist und dass sich etwas ändern muß, das ist schon ein erster und sehr wichtiger Schritt. Jetzt solltest Du am besten ( wie die anderen auch schon geschrieben haben) einen Neurologen aufsuchen, der Dir etwas gegen Deine extremen Stimmungsschwankungen verschreibt. Ich kenne solche Schwankungen auch sehr gut, ich bin immer vor meiner Periode sehr gereizt, überfordert, unkonzentriert und gestresst. Das ist das PMS ( prämenstruelles Syndrom), kommt von einem Progesteronmangel bzw. Östrogenüberschuss ( also Ungleichgewicht im Hormonhaushalt) und bessert sich wieder mit dem 2. oder 3. Zyklustag. Um die Zyklusmitte geht es mir dann super, ich habe jede Menge Energie und gute Ideen, alles läuft "wie geschmiert" . Vielleicht ist bei Dir etwas Ähnliches die Ursache, die Progesteronversorgung ist nach jeder Geburt schlechter und es ist ja schließlich schon das 3.Kind bei Dir. Die schnellen Stimmungsumschwünge und die extreme Gereiztheit, die Du hast, sind wahrscheinlich momentan am besten mit einem Medikament zu behandeln, auf Dauer brauchst Du vielleicht -wie ich- Unterstützung durch ein natürliches Hormonpräparat. Synthetische Hormongaben wie bei der Pille oder der Hormonspirale bringen den Hormonhaushalt nur noch mehr aus dem Gleichgewicht. Schreib mir, wenn Du mehr dazu wissen willst.
Wie Du schreibst, ging das Ganze bei Dir schon in der Schwangerschaft los. Es wäre gut, wenn Du in einer Gesprächstherapie an die Ursachen Deiner Aggressionen und auch der Zwangsgedanken in der Schwangerschaft herangehst. Es gibt für die Wartezeit auf einen Therapieplatz auch Gesprächsangebote bei den sozialpsychiatrischen Diensten, das ist dann keine "Therapie" im strengen Sinn, kann Dich aber auch schon gut weiterbringen.
Jetzt wünsche ich Dir sehr, dass Du bald Hilfe findest und sich dadurch auch die ganze Familiensituation wieder entspannt. Solltest Du einen Klinikaufenthalt in Erwägung ziehen, dann schau Dir hier mal die Liste der Mutter-Kind-Kliniken an und lies ein bisschen im Forum Mutter-Kind-Einheiten. Es gibt mittlerweile über 70 Kliniken in Deutschland, die zumindest ein oder zwei Mu/Ki-Betten anbieten, Herten in NRW und Wiesloch in BW haben eigene Mu/Ki-Stationen für PPD-Frauen, soviel ich weiß, auch Heppenheim in Hessen. Die Ärzte dort sind wirkliche Experten für unsere Symptome. Ich war vor 15 Jahren auch in der Klinik ( mit einer PPP), damals natürlich ohne mein Baby und ich finde es toll, dass es heute die Möglichkeit gibt, sein Baby dabeizuhaben. Du kannst übrigens auch ohne Baby dorthin gehen und das Kind später nachholen, wenn Du dazu bereit bist.
Jetzt drück ich Dir die Daumen für Deinen nächsten Schritt, den Gang zum Arzt!
Ganz ganz liebe Grüße von Uli
meiki

Beitrag von meiki »

Hallo Uli, hallo Micha!

Danke für eure Zeilen. Der Austausch hier im Forum tut richtig gut. Ich bilde mir ein, daß es mir seitdem, immerhin schon seit 2 Tagen, besser geht. Ich habe die Vorstellung, daß alles vielleicht doch nicht so schlimm war - ich glaube, ich wünsche es mir halt einfach. Mein Mann erzählt mir anderes. Ich bin noch dabei die "Scherben" einzusammeln, die ich letzte Woche verursacht habe und das müßte mich eigentlich auf den Boden der Tatsachen zurückholen. Mein großer Sohn (7 Jahre) imitiert mich seit kurzem. Es fällt mir schwer, ihn zurechtzuweisen, weil er genau dieses Verhalten ja bei seiner Mutter sieht und er soll es nicht dürfen? (Schreianfälle, Zerstörerisches Verhalten Dingen gegenüber, Respektlosigkeit, keine Achtung vor dem Anderen mehr). Mein Mann sagt, wenn ich "so bin", dann verletzte ich die Würde meines Gegenübers.

Hat mann dazwischen Zeiten, in denen man sich nicht vorstellen kann, daß am jemals "so" gewesen ist?

Manchmal denke ich mir, ich habe eh schon in gewissem Maße den Sinn für die Realität verloren und merke es nicht mal. Ich merke, wie sich Freunde zurückziehen - weil ich "anders" bin als vorher?
Die soziale Komponente ist eh auch nicht so ohne: ich ziehe mich total zurück, habe schlechte Gedanken auch meine Freundinnen gegenüber, auch denen, die mir wohlgesonnen sind - wahrscheinlich merken sie es und reagieren mit Recht abweisend.
Aber es fällt mir schwer, zu sagen was los ist. Sollte man das überhaupt tun? Kann ein Außenstehender überhaupt verstehen oder nachvollziehen, was in einem vorgeht? Sind sie nicht überfordert damit?

Wie habt ihr es gehalten mit Freundschaften und eurer Krankheit?(Ich merke, daß es mir schwerfällt, das Wort "Krankheit" zu benutzen ). Bei mir ist es zumindest so,daß ich nicht ansatzweise in Freundes- und Familienkreis darüber gesprochen habe. Was soll ich auch sagen???

Ist vielleicht alles doch nicht so schlimm und war nur ein Spuk?


Verwirrte Grüße
Meiki
Carlotta

Beitrag von Carlotta »

Hi Meiki,
tja, da hast Du ihn wieder - Deinen Umschwung in Sachen Stimmung. Klar wünscht man sich, dass es nur ein Spuk sein könnte. Um so enttäuschter ist man hinterher allerdings, wenn es einen Rückfall gibt. Du kannst halt im Moment nicht anderes entgegen setzen, als das Schreien etc. Das kenne ich gut von meiner Angst. Wenn ich die auspacke, sind die anderen um mich rum auch machtlos. Komme ich hingegen mit meinen Bedürfnissen ganz normal rüber, können die anderen auch normal auf mich reagieren. Aber das ist schon die Fortgeschrittenenstufe :)
Ich weiss, wie schwer es ist, mit anderen zu reden. Aber wenn Du gute Freunde hast, werden sie Dich nicht verstossen. Es ist wichtig, dass Du auch mal rauskommst und sogar über andere Dinge redest, als nur die Krankheit (ja, auch ich zucke bei dem Wort Angsterkrankung noch zusammen, aber je eher Du Deine Depression annimmst, desto leichter wird sie zu ertragen sein). Meiki, schiebe es nicht auf die lange Bank mit der Hilfe, es wird von alleine nicht besser. Du wirst aber auch, wenn Du Therapie machst, viele gute Dinge über Dich erfahren und vor allem nicht mehr so hilflos ausgesetzt sein, wenn Du "einen Schub" kriegst, dann kannst Du das alles besser einordnen. Viele Grüße und Kopf hoch, Charlotte
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