"Blitz-Sectio"

Austausch persönlicher Erfahrung mit der Depression/Psychose vor und nach der Geburt

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Erin103

"Blitz-Sectio"

Beitrag von Erin103 »

Hallo Ihr,

ich habe ein Problem das ich nicht bewältigen kann.
Für den 13.10.05 war die Geburt meines Sohnes errechnet. Am 30.09. hat sich ohne Vorwarnung die Plazenta mit starken Blutungen gelöst. Ich war zu dem Zeitpunkt allein, und habe sofort den Sanker verständigt. Man hat mich notfallmässig ins KH gebracht und sofort operiert-eine halbe Stunde später war mein Kind gesund geboren, und ich war trotz hohen Blutverlustes zwei Stunden später wieder bei mir. Eigentlich alles easy, wie es scheint. Mit dem was zurückbleibt bin ich jetzt allein. Ich habe mir einiges an Literatur besorgt, was mich zum Teil noch trauriger zurücklässt. Denn dort berichten Frauen, dass sie das Kind ein paar Tage später angelegt haben und schließlich wurde alles gut. Mein Kind wollte nie wirklich an die Brust (Ich habe es auch kaum angelegt, wenig Hilfe im KH). Zuhaus mit der Hebamme gelang es mir nach drei Wochen, er stillte aber sehr unruhig oder dann wieder schläfrig, es war immer aufreibend. Schließlich nach zwei Monaten stillte er sich ab. Um so länger das Ganze her ist umso deutlicher kommen mir Bilder in den Kopf und ich fange an wieder nachts intensiv zu träumen. Ich habe mich nicht versteift auf eine vaginale Geburt, aber das Erlebte hat meinen Empfindungshorziont voll überrannt. Die Gesundheit meines Sohnes ist sicher auch wichtig, nur ich fühle mich tatsächlich manchmal wie gestorben. Wenn ich ganz down bin, habe ich Suizidgedanken, da ich wirklich das Gefühl habe, ich werde nicht gebraucht. Ich kann mir auch wirklich vorstellen, dass meine Erlebnisse so etwas auslösen können. Ich muss auch hinzufügen, dass im KH vorwiegend die ersten zwei Tage auf physische Dinge geachtet wurde; nach zwei tagen habe ich sowieso kaum mehr jemand im Zimmer gesehen, ausser einer Schwesternschülerin zum Blutdruckmessen.
Ich würde mich so gerne austauschen, wie andere mit ähnlichen Situationen umgegangen sind. Ich fühle die Verantwortung, mein Kind einigermaßen frei von psychischem Druck zu erziehen. Bisher macht er einen entspannten Eindruck aber ich habe das unmissverständliche Gefühl elementare Dinge nicht erfahren und weitergegeben zu haben. Uns wurde das nackte Leben gerettet. Aber meine Seele leidet unendlich. Ich kann diese Momente nie mehr wieder zurückholen oder gutmachen, und trotzdem fühle ich Schuld. Ich würde mich sehr freuen über Erfahrungsberichte von anderen Frauen bei denen auch "nicht alles rund lief".

Viele Grüße, Tanja
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Marika
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Beitrag von Marika »

Hallo Tanja!

Sei herzlich gegrüßt hier bei uns. Ich freue, mich dich kennen zu lernen!

Hey, ich kann dich wirklich sehr gut vestehen, nach allem, was du erlebt hast. War ja doch alles sehr heftig, da ist es fast "normal" dass die Seele weint.

Ich selber hatte auch einen ungeplanten Kaiserschnitt, nach Geburtsstillstand und einer aufsteigenden Infektion. Zuerst war ich total erleichtert, als ich hörte - KS. Endlich vorbei die Schmerzen und Angst hatte ich noch nie gehabt vor einem KS. Körperlich war es auch kein Problem - auch danach nicht. Aber die SEELE - die hatte ich total ausgeklammert und sah den KS als komplett körperliches, nüchterndes Ereigniss. OH, wie habe ich mich geeirrt!

Heut weiß ich, dass es schon anfing, als man mir meinen Sohn gleich hingehalten hat (hatte ne PDA). Da schoß mir durch den Kopf: Ne, das ist doch nicht mein Kind, das kann es gar nicht sein. Und ich weiß auch, dass zu diesem Zeit die PPD angefangen hat, langsam Besitzt von mir zu ergreifen.

Als ich dann später schon wegen der PPD in Behandlung war, habe ich mich zusätzlich noch von einer Hebamme aus unserer Hebammenpraxis alternativ betreuen lassen. Ich konnte die Geburt mit ihr verarbeiten und im Nachhinein "Veratmen" mit speziellen gemeinsamen Atemübungen. Ich weiß noch, dass mein Atem ganz heiß war, als würde es in meinem Unterleib brodeln. Es war ein dunkles, bedrohendes Gefühl in meinem Bauch und es fühlte sich an, als wäre ich durch den Schnitt in 2 Hälften geteilt worden, die einfach nicht mehr zusammen finden können. Es war schrecklich - ich war nicht mehr ich, sondern ein formloses Etwas, total leer und auch so wie du schreibst - wie tot!

Diese Hebi hat mich dann nach der traditionellen Chineschen Medizin behandelt. Sie hat die KS-Narbe entstört (was ganz wichtig ist), da nach dieser Heilslehre jeder Eingriff in den Körper die Lebensergiebahnen unterbricht und der Mensch wird krank. Sie hat versucht, diese Energien wieder zum fließen zu bringen. Weiters habe ich Bachblüten genommen und tue es noch heute. Ich bin total fasziniert von deren Wirkung und mittlerweile sind sie zu meinem persönlichen Hobby geworden.

Das alles ist jetzt 9 Monate her und ich kann sagen, dass ich mich ganz ausgezeichnt fühle. Natürlich mache ich auch eine Psychotherapie und nehme Antidepressiva. Ohne Medis hätte ich die PPD nicht überstanden. Ich bin ein neuer Mensch geworden, habe viele Erkenntnisse erlangt über mich und was ich will. Heute kann ich meinen kleinen Schatz genießen und dass ich vor nicht mal einem Jahr nicht mehr Leben wollte, ist nur noch ein dunkler Schatten.

Liebe Tanja, ich würde dir empfehlen, unbedingt weitere Hilfe zu holen. Du schreibst ja, dass du Suizidgedanken hast. Das sollt für dich der Anlaß sein, gleich morgen zu einem Arzt zu gehen. Evtl. wäre ein Medikament nötig, damit du erst mal aus diesem Sumpf etwas raus kommst. Dann hast du auch die Kraft und die Objektivität, deine schlimme Geburt als das zu sehen was sie war, zu akzeptieren und irgendwann abzuschließen.

Ich hoffe, ich konnte dir ein bissl helfen und würde mich freuen, wenn du wieder von dir hören läßt!

Liebe Grüße
Liebe Grüße von
Marika

Diagnose:
schwere PPD 2005
heute völlig beschwerdefrei mit 10 mg Cipralex
Tanja

Beitrag von Tanja »

Hallo Tanja,

vielleicht hast du meinen Bericht "seelische Überlastung nach dem 2.KS" schon gelesen!? Ganz so schlimm wie bei dir, ist es bei mir nicht, also Suizidgedanken habe ich keine!! Aber meine Seele ist krank, das weiss ich, denn ich kenne meine selle, ich habe mich noch NIE so leer gefühlt wie im Moment! Bin ständig nur am heulen, träume nachts von MEINER vaginalen Geburt!! Ich fühle mich leer, als ob man mir meine Kinder von jetzt auf nachher entfernt hätte!!! ich hatte zwar immer eine PDA aber das war nicht das selbe! Vor allem hatte ich mich nach dem ersten KS,beim zweiten Kind total auf eine vaginalgeburt versteift, war bei allen vorsorglichen untersuchungen, wegen der ersten naht, und bis auf das letzte war auch alles Ok mit der alten narbe!!
Doch als diese immer mehr schmerzte, war es den ärzten zu riskant, zu warten und entschieden sich für einen Kaiserschnitt!
In diesem Moment war das alles noch gar nicht so schlimm für mich, ich dachte ja gut, dann wird es das beste sein! Im Aufwachrraum war es auch noch kein problem!!
Es fing an , als mir meine Bettnachbarin von ihrer "tollen Vaginalgeburt" erzählte!! Seitdem denke ichd arüber nach, weine ständig, kann Geburtsberichte, weder lesen noch hören!!
Jeder sagt immer nur "sei froh das dein Kind gesund ist und euch nixhts passiert ist" !
Natürlich weiss ich dies zu schätzen, bin auch sehr dankbar darüber , aber es ist leichter gesagt als getan, die seele leidet trotzdem !!! ich bin einfach unglücklich darüber Nie eine Vaginalgeburt erfahren zu dürfen, und dieser Gedanke macht mich krank!! Leider gibt es soweit ich weiss keine Kaiserschnittgruppen, jedoch werde ich mir aber nötigst Hilfe suichen, denn ich denke alleine werde ich es nicht schaffen!!

nd ichr ate dir es auch, vor allem da du ja auch schon Suizidgedanken hast!! Ich wünsche dir alles Liebe und Gute!!!

Liebe Grüße tanja
Erin103

Beitrag von Erin103 »

Hi Tanja, vielen Dank für deine Antwort. Ich hab baff gestaunt über den zeitpunkt Deiner Antwort. Tanja was Du von Dir verlangst ist viel zu schnell zu viel. Deine Entbindung ist ja nicht mal zwei Wochen her! Gib Dir locker 6-8 Wochen um überhaupt klar zu denken. Das mit dem Kaiserschnitt kann ich total nachvollziehen. Ich glaube das beste für uns Frauen wäre einfach nur ein Netzwerk wo man sich über seine Erfahrungen austauschen kann. Man kann die Dinge ja nicht ändern. Aber gemeinsam kann man viel verarbeiten.
Ich habe ja geschrieben dass ich so gern gestillt hätte. Prompt treff ich in meinen Gruppen -1x Rückbildung, 2x Mutter-Kind- NUR Frauen, die stillen! Das ist nicht nur ober-kacke, sondern auch richtig fies ! So ähnlich kommt das bei Deiner Zimmer-Nachbarin rüber. Warum muss ausgerechnet sie bei Dir liegen? Ich kenne so viele Frauen, die solche schlimmen Schmerzen bei einer Vaginalgeburt hatten, und überhaupt nicht damit umgehen konnten, und DADURCH traumatisiert sind. Eine Bekannte von mir hatte eine Saugglocken-Geburt und hat total drunter gelitten-es war für das Kind die Hölle, und für sie total erniedrigend, unter den Scheinwerfern zu liegen, mit ganz weit offenen Beinen und vier Mann haben Sie "bearbeitet" (nach dem Motto "wie stellen Sie sich denn an"). Wie dem auch sei, Du hast es hinter Dir, das ist das Erste. Das Zweite: die Kinder sind gesund. Hättest Du lieber ein behindertes Kind und dafür eine normale Geburt? Ich nehme es meinem Sohn innerlich sehr übel dass er nicht stillen wollte. Aber TAUSENDMAL LIEBER das als ein krankes Kind. So ist er gesund und gut drauf. Tanja ich sende Dir meine BESTEN Gedanken. Für mich ist jede Frau eine Heldin die das Wagnis Mutterschaft auf sich nimmt. Ich hoffe Du liest meine Nachricht noch. Ich sende Dir die besten Grüße und Wünsche nach Mannheim, Tanja aus Nürnberg
Tanja

Beitrag von Tanja »

Hallo Tanja,

ja vielleicht verlange ich zu viel von mir, aber es hilft mir sehr hier meine Gedanken los zu werden, und mich darüber auszutauschen!!
Ich danke dir für deinen netten Bericht! Logisch bin ich überglücklich zwei gesunde Kinder zu haben, dennoch bin ich irgendwo verwzeifelt darüber NIE erleben zu dürfen ein Kind normal zu gebären!! Leider!!
Ich bin echt froh diese Seite hier gefunden zu haben , mich einafch auszutasucehn und zu sehen , dass es frauen gibt denen es genauso geht!!

Das mit dem Stillen haben wir momentan auch, ich habe einfach zu wenig Milch!! Es macht mich zwar traurig das es nicht klappt, aber soo sehr schlimm finde ich es für mich selbst nun nicht!!

Ich wünsche dir noch alles Liebe und Gute!!

Liebe Grüße tanja
fufufella

Beitrag von fufufella »

hallo tanja

ich habe deine zeilen gelesen und wollte einfach noch meine gedanken dazu schreiben.
ich hatte zwei vaginale geburten. die erste war die absolute hölle, weil sie nach 6 stunden presswehen und geburtsstillstand mit der saugglocke endete. ich war so erschöpft, dass ich 4 TAGE NICHT ALLEINE aufstehen konnte. meine körperliche erschöpfung dauerte seeeehhhhhhhr lange. noch nach einem jahr fühlte ich mich nicht erholt von all dem (die ss war auch nicht gut).
für die zweite geburt (5 jahre danach) hatte ich so grosse hoffnungen, dass das kind einfacher rauskommen wird. es ging tatsächlich sehr schnell (3 std), bis ich pressen konnte. doch das kind kam nicht runter. nach 1 stunde pressen hat man sich wieder für die saugglocke entschieden. es war der reinste horror. man wird aufgeschnitten, liegt da wie ne kuh auf der schlachtbank, und 3 leute rackern sich ab, das kind rauszureissen. es ist wirklich so. was ich nie vergesse, ist das stöhnen der ärztin, welche sich so anstrengen musste, das kind am kopf rauszureissen.
mein sohn hatte die nabelschnur 4x um den hals, er atmete nicht und die panik war gross. die neo war schon avisiert, als er mit kräftiger massage doch seinen ersten atemzug wagte.
von diesem rausreissen hatte er eine plexus-parese (lähmung des plexus-nerves am li arm). das heisst, er konnte seinen linken arm nicht bewegen.
ich war fix und fertig. wusste überhaupt nicht was auf uns zukommt. bleibt der arm für immer gelähmt oder lässt sich das retten?
wir hatten riesiges glück. der nerv war nicht gerissen sondern einfach gezerrt. naja, wochenlanges fixieren des armes, therapie und arztbesuche waren angesagt. zum heutigen zeitpunkt scheint es so, als dass mein kind keinen bleibenden schaden davongetragen hat.
ich schicke noch heute stossgebete zum himmel, mit meiner dankbarkeit darüber, dass mein kind heute gesund ist.
die ersten 5 monate hat mein zweiter sohn mehrheitlich geschrien. diese geburt war auch für ihn das absolute trauma. ich hatte glück, dass eine osteopathische behandlung half. noch heute kann man ihn am nacken/schädelbasis kaum berühren. er sagt immer: bobo, aua, tut weh.... obwohl man ganz zärtlich ist.

dass diese zweite geburt auch mit einer vacuum-extraktion geendet hat, war für mich sehr schlimm. in diesem moment, als entschieden wurde, dass es sonst nicht geht, ist für mich eine welt zusammengebrochen. ich fühle mich noch heute grauenhaft, obwohl ich weiss, dass mein kind gar nie von alleine hätte runterkommen können. ich fühle mich zerstückelt, zerschnitten und fand diese situation extrem erniedrigend. es war sehr schmerzhaft, das zusammennähen ein graus und die dammnaht ist riesig. zwar gut verheilt aber mein seelischer wunder punkt.

ich kann mir vorstellen, dass wir uns sehr ähnlich fühlen. auch ich kann nur noch von einer "natürlichen" geburt träumen und werde es nie erleben können. das macht mich auch traurig.
klar bin ich dankbar, dass meine kinder leben. denn diese geburten hätten sie vor 100 jahren nicht überlebt und ich wahrscheinlich auch nicht.
aber dennoch....... es bleibt viel schmerz zurück.
zum grossen glück konnte ich beide 1,5 jahre stillen. dafür habe ich gekämpft und es geschafft (11 brustentzündungen etc....)

liebe grüsse und ich verstehe dich voll und ganz.

fufufella
Tanja

Beitrag von Tanja »

Hallo,

danke für deinen netten Bericht!! Ich glaube das hätte ich auch nicht gewollt, es ist in meinen Augen zwar eine Vaginageburt, aber doch keine natürlich!!

Ich glaube auch das wir uns ähnlich fühlen, auch wenn es bei mir eben nicht vaginal war, aber dennoch dürfen wir beide keine "natrüliche geburt erleben"!!!

Ich danke immer für solche netten berichte!!!!

LG tanja

P.S Alles Liebe und viel Glück!!!
nadine

Hallo Tanja,

Beitrag von nadine »

Ich hatte auch einen Kaiserschnitt nach Geburtsstillstand. Nach über 20 Stunden wurde mein Sohn geholt, war blau und gesehen habe ich ihn erst ne Stunde später. Zustätzlich hatte ich eine aufsteigende Infektion. Tagelang kam ich vor Schmerzen nicht aus dem Bett und mein Kind hat das erste Jahr tagsüber fast nur geschrien. Mein Frauenarzt meinte, auf die Frage, ob das KH alles richtig gemacht hatte, jede Frau wünscht sich eine Spontangeburt - na toll.

Nun bin ich zum zweiten Mal schwanger und bete zu Gott, dass auch ich meinen inneren Frieden finden darf und das Kind trotz 1. Kaiserschnitt normal auf die Geburt kommt.

Du siehtst, du stehtst nicht alleine da, wünsche dir alles gute und suche dir einen guten Therapeuten.

Liebe Grüße
Nadine
Erin103

Beitrag von Erin103 »

Hallo Leute, jetzt weiß ich garnicht mehr welche Tanja in den ganzen Antworten gemeint war. 'Aber ich vermute die Tanja aus Mannheim (schnüff)...fühl mich etwas allein gelassen ...

Naja, auf jeden Fall hab ich noch was für Tanja aus Mannheim, Thema Milch (falls Du noch stillst): Haferflocken essen, viel trinken, auch Karamalz und alkoholfreies Weizen, Eiweiß zu Dir nehmen (Fisch, Buttermilch) und Ruhe. Gfls oft anlegen oder zwischenrein pumpen.
Herzliche Grüße, Tanja

P.S: Sag mal hast Du auch den Eindruck dass die Phasen unheimlich schwanken? Einen Tag ganz hoch einen runter?
Tanja

Beitrag von Tanja »

Hallo Tanja,

danke dür die Tipss, werde es mal versuchen!!! *zwinker*

Ohhhh jaaa das habe ich , manchmal gibt es sogar tage an denen es mir blendend geht, und manchmal sehr schlechte tage, aber auch zweigteilte!!! Aber richtig schlimm ist es bei mir oft, wenn ich alleine bin oder abends, oder eben wenn ich mal wieder unegwollt einen Grburstbericht gelsen oder gehört habe!!!
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