Sertralin Entzugserscheinungen beim Säugling
Verfasst: 13:09:2015 13:34
hallo!
Ich bin neu hier und wollte mal kurz meine geschichte schildern.2013 kam unser wunschkind zur welt,am ende der ss musste ich viel ins krankenhaus, da mein sohn nicht mehr richtig versorgt wurde.deswegen wurde auch ein notkaiserschnitt letzendlich gemacht. mein sohn kam leider aufgrund von anpassurungsstörungen 5 tage in die kinderklinik. ca drei wochen post partum gings bei mir bergab. ich entwickelte eine ppd vom feinsten...schlafstörungen, unruhe,gefühlslosigkeit...das volle programm.ich hätte meine sohn am liebsten weg gegeben.sorry schatz .ich wusste sofort, dass was nicht stimmt und bin in die psychatrische ambulanz gegangen.dort hat man mir mirtazapin 15 mg zum schlafen und sertralin 50mg verschrieben. die nebenwirkungen waren der horror, aber nach vier wochen war ich ein neuer mensch.ich bin dann regelmässig zur gesprächstherapie und nahm das sertralin ca 6 monate. mirtazapin konnte ich relativ schnell absetzen. danach ging es mir ungefähr ein jahr ganz gut.zwar mit höhen und tiefen aber ok.seit ende letzten jahres ging es dann wieder laaangsam bergab.warum auch immer....jetzt nehme ich seit juni wieder sertralin 50 mg und fühle mich damit recht stabil.ich hatte übrigens vor der ss noch nie mit depressionen zu tun, kenne es aber, da eine familiäre disposition vorhanden ist.klasse was man alles so vererbt bekommt lange rede kurzer sinn. so langsam kommt bei uns wieder der kinderwunsch auf und ich frage mich ob ich das sertralin weiter nehmen sollte?hat es jemand von euch in der ss genommen und hatten eure kinder entzugserscheinungen .leider komme ich vom fach und weiss einfach zu viel über medikamente ..... Wäre lieb; wenn mir jemand seine erfarungen mit teilt.lg charly
Ich bin neu hier und wollte mal kurz meine geschichte schildern.2013 kam unser wunschkind zur welt,am ende der ss musste ich viel ins krankenhaus, da mein sohn nicht mehr richtig versorgt wurde.deswegen wurde auch ein notkaiserschnitt letzendlich gemacht. mein sohn kam leider aufgrund von anpassurungsstörungen 5 tage in die kinderklinik. ca drei wochen post partum gings bei mir bergab. ich entwickelte eine ppd vom feinsten...schlafstörungen, unruhe,gefühlslosigkeit...das volle programm.ich hätte meine sohn am liebsten weg gegeben.sorry schatz .ich wusste sofort, dass was nicht stimmt und bin in die psychatrische ambulanz gegangen.dort hat man mir mirtazapin 15 mg zum schlafen und sertralin 50mg verschrieben. die nebenwirkungen waren der horror, aber nach vier wochen war ich ein neuer mensch.ich bin dann regelmässig zur gesprächstherapie und nahm das sertralin ca 6 monate. mirtazapin konnte ich relativ schnell absetzen. danach ging es mir ungefähr ein jahr ganz gut.zwar mit höhen und tiefen aber ok.seit ende letzten jahres ging es dann wieder laaangsam bergab.warum auch immer....jetzt nehme ich seit juni wieder sertralin 50 mg und fühle mich damit recht stabil.ich hatte übrigens vor der ss noch nie mit depressionen zu tun, kenne es aber, da eine familiäre disposition vorhanden ist.klasse was man alles so vererbt bekommt lange rede kurzer sinn. so langsam kommt bei uns wieder der kinderwunsch auf und ich frage mich ob ich das sertralin weiter nehmen sollte?hat es jemand von euch in der ss genommen und hatten eure kinder entzugserscheinungen .leider komme ich vom fach und weiss einfach zu viel über medikamente ..... Wäre lieb; wenn mir jemand seine erfarungen mit teilt.lg charly