Ich bin seit zwei Wochen Mama. Ich würde meine Tochter so gerne stillen, nehme aber Venlafaxin (Efexor) und Trazadon (Trittico). Jeder Arzt sagt mir etwas anderes und ich bin bereits total verunsichert und fühle mich als Rabenmutter, weil ich den Wunsch habe, mein Kind zu stillen, aber Antidepressiva nehme.
Hat jemand Erfahrung mit dieser Medikation und Stillen??
Hallo, ich bin neu und suche Rat
Moderator: Moderatoren
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Blancanieves
Hallo und
Hier wurde über das Thema Stillen + Psychopharmaka diskutiert..
http://www.schatten-und-licht.de/forum2 ... php?t=2645
Hier findest du 2 Websites, die viel Information anbieten..du kannst auch anrufen und dich beraten lassen...besser noch du kannst ein paar Seiten ausdrucken und sie deinem Arzt geben...Dein Arzt kann dann selbst anrufen und fragen..
www.embryotox.de
www.frauen-und-psychiatrie.de
Ich wünsche dir alles Gute...
Hier wurde über das Thema Stillen + Psychopharmaka diskutiert..
http://www.schatten-und-licht.de/forum2 ... php?t=2645
Hier findest du 2 Websites, die viel Information anbieten..du kannst auch anrufen und dich beraten lassen...besser noch du kannst ein paar Seiten ausdrucken und sie deinem Arzt geben...Dein Arzt kann dann selbst anrufen und fragen..
www.embryotox.de
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Ich wünsche dir alles Gute...
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Emily
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Emily
Also ich habe da selber angerufen, kann aber auch der P. machen, wenn dir das lieber ist.
Ich habe während der SS keine Medis genommen, mein Sohn hatte aber am Anfang auch Zuckungen als er zur Welt kam. Die Ärzte meinten, es käme von der schweren Geburt. Denke also, dass das bei deinem Sohn nicht unbedingt von den Medis kam.
Ruf doch einfach mal an und sag, dass du PPD hast und Medis nehmen musst, jedoch gerne weiter stillen möchtest. Die wollen dann wissen, was du einnimmst und sehen anhand ihres PC´s, welche Erfahrungen zu den einzelnen Medikamenten vorliegen und geben dir auch Tipps. Also ich hatte ein sehr nette Frau dran.
Viel Glück
Emily
Ich habe während der SS keine Medis genommen, mein Sohn hatte aber am Anfang auch Zuckungen als er zur Welt kam. Die Ärzte meinten, es käme von der schweren Geburt. Denke also, dass das bei deinem Sohn nicht unbedingt von den Medis kam.
Ruf doch einfach mal an und sag, dass du PPD hast und Medis nehmen musst, jedoch gerne weiter stillen möchtest. Die wollen dann wissen, was du einnimmst und sehen anhand ihres PC´s, welche Erfahrungen zu den einzelnen Medikamenten vorliegen und geben dir auch Tipps. Also ich hatte ein sehr nette Frau dran.
Viel Glück
Emily
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Smamita
Ich habe heute angerufen und hatte auch eine sehr nette Frau dran. Sie hat mir gesagt, dass das Stillen nicht unmöglich sei. Sie will noch mit meinem Psychiater telefonieren um zu schauen, ob ich ev an der Medikation etwas verändern kann, weil es nicht gerade die günstigste Zusammensetzung für das Stillen ist. Ich habe zum Glück Morgen einen Termin bei meinem Psychiater, da kann er gleich anrufen.
Dein Sohn hatte auch so nervöse Zuckungen?? Waren sie auch unkontrolliert? Mir hat es manchmal Angst gemacht, wenn ich meine Tochter so gesehen habe. Natürlich hab ich mich anfangs schuldig gefühlt, weil die Ärzte meinten, das sei eine leichte Entzugssymptomatik.
Dein Sohn hatte auch so nervöse Zuckungen?? Waren sie auch unkontrolliert? Mir hat es manchmal Angst gemacht, wenn ich meine Tochter so gesehen habe. Natürlich hab ich mich anfangs schuldig gefühlt, weil die Ärzte meinten, das sei eine leichte Entzugssymptomatik.
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Emily
Schön, die helfen einem wirklich.
Ja, mein Sohn hatte Zuckungen, aber nur im Schlaf. Mein Mann und ich haben uns sehr darüber gewundert, sodass wir die Ärzte fragten. DIe meinten daraufhin nur, dass das mit der schwierigen Geburt zu tun hat. Ich nahm ja auch während der Geburt keine Medis und auch davor nicht.
Habe erst seit der Geburt mit Depressionen zu tun. Ist aber mittlerweile wirklich nicht mehr schlimm. Hätte nie gedacht, dass das nochmal weggeht, aber mittlerweile ist es fast weg.
Bin immernoch in Therapeutischer Behandlung, alle 2 Wochen. Zu meiner Neurologin muss ich nur alle 4-6 Wochen.
Hoffe, dir gehts nicht allzu schlecht?
Ja, mein Sohn hatte Zuckungen, aber nur im Schlaf. Mein Mann und ich haben uns sehr darüber gewundert, sodass wir die Ärzte fragten. DIe meinten daraufhin nur, dass das mit der schwierigen Geburt zu tun hat. Ich nahm ja auch während der Geburt keine Medis und auch davor nicht.
Habe erst seit der Geburt mit Depressionen zu tun. Ist aber mittlerweile wirklich nicht mehr schlimm. Hätte nie gedacht, dass das nochmal weggeht, aber mittlerweile ist es fast weg.
Bin immernoch in Therapeutischer Behandlung, alle 2 Wochen. Zu meiner Neurologin muss ich nur alle 4-6 Wochen.
Hoffe, dir gehts nicht allzu schlecht?
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Bianka
Herzlich Willkommen Alaya,
schön das Du hergefunden hast. Das mit dem Stillen und Embryotox wurde ja schon erwähnt. Ich bin mittlerweile eine Langzeitstillmami und wir geniessen es sehr. Auch ich werde die Telefonnummer von Embryotox mit zum Psychiater nehmen,falls ich was verschrieben bekommen soll.
schön das Du hergefunden hast. Das mit dem Stillen und Embryotox wurde ja schon erwähnt. Ich bin mittlerweile eine Langzeitstillmami und wir geniessen es sehr. Auch ich werde die Telefonnummer von Embryotox mit zum Psychiater nehmen,falls ich was verschrieben bekommen soll.
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Smamita
Es geht mir momentan gut und ich hoffe, dass ich weiterhin stabil bleibe. Ich bin einfach etwas erschöpft und sehr müde. Die Depression hat bei mir im Oktober 2004 angefangen. Ich wurde dann im April 2005 erstmals hospitalisiert und habe mit dem Antidepressiva angefangen. Das war ein sehr schwieriges Jahr, ich musste mehrmals hospitalisiert werden. Im März 2006 wurde ich dann schwanger und bin seither ziemlich stabil.
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Bianka