Gedankenspielerei
Verfasst: 01:03:2016 22:42
Hallo Ihr Lieben miteinander,
ich bin ja schon seit einiger Zeit dabei mir meiner eigenen Gedanken(abläufe) bewußt zu werden, bzw. meine Gedanken wie ein Beobachter wahrzunehmen, um Muster zu erkennen (vor allem Negative). Glücklicherweise habe ich die Zeit dazu, da ich nicht mehr von akuten Zwangsgedanken und Ängsten geplagt bin.
Ich erwische mich selber immer wieder dabei, wie ich mir gedanklich ein "kleines Unheil" ausmale. Im Grunde belastet mich das nicht sonderlich, und ich gehe überhaupt nicht zwanghaft damit um. Sprich ich vergesse es wieder, habe auch keine Angst vor diesen Gedanken. Einfach nur mein Hang zu kleinen, kaffkaesken, apokalyptischen Gedanken.
Trotzdem habe ich mir jetzt eine Gedankenspielerei dazu überlegt:
Wenn ich mir ein "Unglück" vorstelle, versuche ich daraus eine andere vollkommen positive Gedankengeschichte zu kreiieren. Gerne eine, in der ich selber als Retterin, Heldin oder ähnliches vorkomme (zusammengefasst: alle überleben alles und zum Schluss wird sozusagen gefeiert und ich bin superwoman ).
Was meint ihr dazu?
Marika, Du hast glaub mal geschrieben, dass Du früher einem negativen Gedanken, zwei positive Gedanken entgegengesetzt hast. Fällt mir dazu ein.
Im Grunde geht es mir darum, hinter die Kulissen meines gewöhnlichen, selbstverständlichen Denkens zu schauen und dieses nachhaltig zu ändern. Denn letztendlich hat eben dieses gewohnte Denken seinen eigenen Beitrag dazu getan, dass ich nach der Geburt erneut an Zwängen leiden musste.
eine gute Nacht euch allen
die Graureiherin
ich bin ja schon seit einiger Zeit dabei mir meiner eigenen Gedanken(abläufe) bewußt zu werden, bzw. meine Gedanken wie ein Beobachter wahrzunehmen, um Muster zu erkennen (vor allem Negative). Glücklicherweise habe ich die Zeit dazu, da ich nicht mehr von akuten Zwangsgedanken und Ängsten geplagt bin.
Ich erwische mich selber immer wieder dabei, wie ich mir gedanklich ein "kleines Unheil" ausmale. Im Grunde belastet mich das nicht sonderlich, und ich gehe überhaupt nicht zwanghaft damit um. Sprich ich vergesse es wieder, habe auch keine Angst vor diesen Gedanken. Einfach nur mein Hang zu kleinen, kaffkaesken, apokalyptischen Gedanken.
Trotzdem habe ich mir jetzt eine Gedankenspielerei dazu überlegt:
Wenn ich mir ein "Unglück" vorstelle, versuche ich daraus eine andere vollkommen positive Gedankengeschichte zu kreiieren. Gerne eine, in der ich selber als Retterin, Heldin oder ähnliches vorkomme (zusammengefasst: alle überleben alles und zum Schluss wird sozusagen gefeiert und ich bin superwoman ).
Was meint ihr dazu?
Marika, Du hast glaub mal geschrieben, dass Du früher einem negativen Gedanken, zwei positive Gedanken entgegengesetzt hast. Fällt mir dazu ein.
Im Grunde geht es mir darum, hinter die Kulissen meines gewöhnlichen, selbstverständlichen Denkens zu schauen und dieses nachhaltig zu ändern. Denn letztendlich hat eben dieses gewohnte Denken seinen eigenen Beitrag dazu getan, dass ich nach der Geburt erneut an Zwängen leiden musste.
eine gute Nacht euch allen
die Graureiherin