Gedankenkorrektur/Psychohygiene
Verfasst: 31:01:2017 9:47
Hallo Ihr Lieben,
ich stecke jetzt leider schon seit zwei Monaten in einem Tief. Hierbei merke ich vor allem, dass mich meine negativen Gedanken sehr schlecht beeinflussen. Ich bin mittlerweile der Überzeugung, dass jedem angstmachenden negativen Gefühl ein negativer, stressender Gedanke vorausgegangen ist. Diese Gedanken habe ich sehr gut antrainiert und über viele Jahre verinnerlicht. Daher wird es auch Übung brauchen diese wieder zu verlernen wozu ich auch mehr als bereit bin, denn ich habe bereits erkannt, dass es viel einfacher wird, wenn man umdenkt.
Ich würde sogar soweit gehen, dass solche Gedanken, die in uns Stress, Angst, Panik auslösen unwahre Gedanken sind und solche auf die unser Körper mit positiven Gefühlen wie Liebe, Segen oder Freude reagiert die für uns wahren Gedanken sind.
Nun ist es so, dass ich hoffe an dieser Stelle mich mit euch austauschen zu können. Denn auch wenn es so ist, dass ich das Prinzip verstanden habe, fällt es mir noch immer sehr schwer die Gedanken umzuformulieren. Ich habe es wirklich perfektioniert mich selber klein zu machen und mich abzuwerten.
Daher möchte ich euch um eure Hilfe bitten. Hierbei hoffe ich vor allem auf die, die an dieser Stelle schon sehr gute Erfahrungen gemacht haben (Marika, Lotte und viele andere )
Und vielleicht erreiche ich ja hier auch diejendigen, die auch lernen wollen sich selbst zu lieben.
Ich möchte euch ein Beispiel geben:
negativer Gedanke:
"Ich habe so viele Fehler in meinem Leben gemacht"
Gefühle/Emotionen: Selbsthass, Verzweiflung, Angst
positiver Gedanke:
"Ich habe im Leben viele wertvolle Erfahrungen gemacht, die mein JETZT bereichern"
Gefühle/Emotionen: Zuversicht, Hoffnung
Ich merke derzeit, dass Angstgefühlen und Panik vor allem negative Gedanken vorausgegangen sind, die mich sehr belasten und die ich denke nicht kontrollieren zu können. Aber dem ist nicht so. Man braucht eben auch etwas Übung und Konzentration. Dennoch habe ich auch noch Sätze bei denen es mir schwer fällt sie in positive zu verändern. Bei diesen Gedanken möchte ich euch um Hilfe bitten. Ich würde sie hier immer aufschreiben und hoffe auf Vorschläge von euch wie ihr sie umändern würdet. Wäre das in Ordnung?
Hier sind zwei, die mich derzeit sehr stark beschäftigen:
1. Ich bin schon so lange krank. Wie soll ich nur hier wieder raus kommen?
Gefühle/Emotionen: Verzweiflung, Angst, Hoffnungslosigkeit, Panik
2. Meine Kinder rauben mir den letzten Nerv, sie sind so anstrengend und fordernd!
Gefühle/Emotionen: Verzweiflung, Überforderung, Angst sie nicht mehr lieben zu können weil sie mich so stressen (bzw. ich mich stressen lasse)
Das sind meine derzeit wichtigsten krankmachenden Gedanken. Wie kann ich diese umformulieren bzw. wir würde ihr sie umformulieren?
Wärd ihr bereit mir zu helfen? Wenn ich Ideen habe wie ich sie umformulieren kann, dann schreibe ich sie auch hier rein. Ich erwarte von euch nicht nur Gegenleistungen!
Ich danke euch so sehr und hoffe auf euch!
Liebe Grüße
Anna
ich stecke jetzt leider schon seit zwei Monaten in einem Tief. Hierbei merke ich vor allem, dass mich meine negativen Gedanken sehr schlecht beeinflussen. Ich bin mittlerweile der Überzeugung, dass jedem angstmachenden negativen Gefühl ein negativer, stressender Gedanke vorausgegangen ist. Diese Gedanken habe ich sehr gut antrainiert und über viele Jahre verinnerlicht. Daher wird es auch Übung brauchen diese wieder zu verlernen wozu ich auch mehr als bereit bin, denn ich habe bereits erkannt, dass es viel einfacher wird, wenn man umdenkt.
Ich würde sogar soweit gehen, dass solche Gedanken, die in uns Stress, Angst, Panik auslösen unwahre Gedanken sind und solche auf die unser Körper mit positiven Gefühlen wie Liebe, Segen oder Freude reagiert die für uns wahren Gedanken sind.
Nun ist es so, dass ich hoffe an dieser Stelle mich mit euch austauschen zu können. Denn auch wenn es so ist, dass ich das Prinzip verstanden habe, fällt es mir noch immer sehr schwer die Gedanken umzuformulieren. Ich habe es wirklich perfektioniert mich selber klein zu machen und mich abzuwerten.
Daher möchte ich euch um eure Hilfe bitten. Hierbei hoffe ich vor allem auf die, die an dieser Stelle schon sehr gute Erfahrungen gemacht haben (Marika, Lotte und viele andere )
Und vielleicht erreiche ich ja hier auch diejendigen, die auch lernen wollen sich selbst zu lieben.
Ich möchte euch ein Beispiel geben:
negativer Gedanke:
"Ich habe so viele Fehler in meinem Leben gemacht"
Gefühle/Emotionen: Selbsthass, Verzweiflung, Angst
positiver Gedanke:
"Ich habe im Leben viele wertvolle Erfahrungen gemacht, die mein JETZT bereichern"
Gefühle/Emotionen: Zuversicht, Hoffnung
Ich merke derzeit, dass Angstgefühlen und Panik vor allem negative Gedanken vorausgegangen sind, die mich sehr belasten und die ich denke nicht kontrollieren zu können. Aber dem ist nicht so. Man braucht eben auch etwas Übung und Konzentration. Dennoch habe ich auch noch Sätze bei denen es mir schwer fällt sie in positive zu verändern. Bei diesen Gedanken möchte ich euch um Hilfe bitten. Ich würde sie hier immer aufschreiben und hoffe auf Vorschläge von euch wie ihr sie umändern würdet. Wäre das in Ordnung?
Hier sind zwei, die mich derzeit sehr stark beschäftigen:
1. Ich bin schon so lange krank. Wie soll ich nur hier wieder raus kommen?
Gefühle/Emotionen: Verzweiflung, Angst, Hoffnungslosigkeit, Panik
2. Meine Kinder rauben mir den letzten Nerv, sie sind so anstrengend und fordernd!
Gefühle/Emotionen: Verzweiflung, Überforderung, Angst sie nicht mehr lieben zu können weil sie mich so stressen (bzw. ich mich stressen lasse)
Das sind meine derzeit wichtigsten krankmachenden Gedanken. Wie kann ich diese umformulieren bzw. wir würde ihr sie umformulieren?
Wärd ihr bereit mir zu helfen? Wenn ich Ideen habe wie ich sie umformulieren kann, dann schreibe ich sie auch hier rein. Ich erwarte von euch nicht nur Gegenleistungen!
Ich danke euch so sehr und hoffe auf euch!
Liebe Grüße
Anna