Hallo ihr Lieben,
ich hatte ja schon berichtet, dass meine Psychologin schwanger ist. Nun hatte ich ein Vorgespräch bei einer FA für Psychotherapie und Gynäkologie. Sie hat Erfahrung mit PPD, war auch Oberärztin in der Psychosomatischen etc. Sie hat leider keine Kassenzulassung, bildet aber Gyns aus in Psychotherapie und könnte mich an eine ihrer Kandidatinnen übergeben und wäre als Supervisorin immer mit dabei.
Allerdings statt einer Verhaltenstherapie wäre das dann Tiefenpsychologie und nun weiß ich selbst nicht, was da gut ist.
Hat jemand von euch Erfahrung mit einem Verfahrenswechsel?
Wechsel Therapieverfahren
Moderator: Moderatoren
Re: Wechsel Therapieverfahren
Hallo Catha,
ja ich habe von der VT zur TP gewechselt, und das war ganz gut für mich.
Ich habe aber auch mal gelernt, dass die Persönlichkeit der Therapeutin/ des Therapeuten und ob es zwischen ihr und der Patientin passt, viel wichtiger ist, als die Therapie- Schule.
Du kannst doch drei probatorische Sitzungen machen, bevor du dich entscheidest.
Ich wünsche dir alles Gute dafür!
ja ich habe von der VT zur TP gewechselt, und das war ganz gut für mich.
Ich habe aber auch mal gelernt, dass die Persönlichkeit der Therapeutin/ des Therapeuten und ob es zwischen ihr und der Patientin passt, viel wichtiger ist, als die Therapie- Schule.
Du kannst doch drei probatorische Sitzungen machen, bevor du dich entscheidest.
Ich wünsche dir alles Gute dafür!
Mel
PPD seit Juli 2017, seitdem Mirtazapin 15mg
(Mit Unterbrechung), dann 30mg Mirtazapin und Opipramol 75mg,
Seit Sept. 2019 Sertralin,
mittlerweile 200mg und 15mg Mirtazapin.
Opipramol ausgeschlichen
PPD seit Juli 2017, seitdem Mirtazapin 15mg
(Mit Unterbrechung), dann 30mg Mirtazapin und Opipramol 75mg,
Seit Sept. 2019 Sertralin,
mittlerweile 200mg und 15mg Mirtazapin.
Opipramol ausgeschlichen