Hallo,
kann mir jemand weiterhelfen?Bislang war ich immer davon ausgegangen,das meine psychischen Erkrankungen direkt mit den Geburten meiner Kinder zusammenhingen.
Im zurückliegenden Winter ging jedoch alles von vorne los,ohne das ich schwanger war...jetzt haben mir die Psychiater "bipolare Störung" aufgedrückt und wo früher die Rede von Wochenbettpsychosen war,heißt es jetzt plötzlich"BS"das haben Sie doch schon länger...
Mit Medis bin ich z. Zt.auf 20 mg Citalopram morgens und 2,5 mg Zyprexa sowie 1500mg Orfiril long abends eingestellt.Geht es irgendjemandem ähnlich?
Zu schaffen macht mir,das ich mich auch zu wirklich kaum etwas aufraffen kann-egal ob im Haushalt oder mit den Kindern oder etwas für mich selbst zu tun.Aus der langjährigen Erfahrung mit der Arbeit für "Schatten-und-Licht" weiß ich ja eigentlich ´ne Menge ,was einen da aus dem Loch rausholen sollte/könnte,aber bei mir selber klappt es nicht!
LG,Claudia
Neue Diagnose?!Welche Therapien?
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