MIch würde mal interessiern, ob das auch jemand macht.
Nachdem ich nun den xten Reinfall mit Psychotherapie hatte (s.Beitrag), habe ich nun Kunsttherpie verschrieben bekommen und war auch schon einmal da. Die Frau ist superlieb und verständnisvoll und ich bin mächtig gespannt, wie es so wird. Das es keine Psychotherapie erseztt ist mir klar, aber ich freu mich drauf und sehe es als Überbrückung oder Begleitung bis ich vielleicht doch noch "meinen " Therapeuten gefunden habe.
Ich liebäugele auch mit Reittherapie, weiß aber noch gar nicht, ob das angebracht wäre, Sinn macht, etc.
Alternative Therapien...
Moderator: Moderatoren
-
Nora
Hallo Loulou,
ich habe letztes Jahr in der Mutter-Kind-Kur therapeutisches Reiten bekommen. Ich fand das eine ganz tolle Erfahrung und bin nach jeder "Sitzung" sehr entspannt gewesen. Falls Du so etwas mal ausprobieren möchtest.
Ansonsten habe ich eine gute Kinesiologin, bei der ich auch oft war. Sie hat viele seelische Blockaden bei mir gelöst.
LG,
Nora
ich habe letztes Jahr in der Mutter-Kind-Kur therapeutisches Reiten bekommen. Ich fand das eine ganz tolle Erfahrung und bin nach jeder "Sitzung" sehr entspannt gewesen. Falls Du so etwas mal ausprobieren möchtest.
Ansonsten habe ich eine gute Kinesiologin, bei der ich auch oft war. Sie hat viele seelische Blockaden bei mir gelöst.
LG,
Nora
-
Ylaina
Also in 'meiner' Tagesklinik haben wir sowohl kunsttherapeutische Sitzungen gehabt, als auch die Möglichkeit Reiten zu gehen.
Ich fand beides sehr gut, hat mir gut getan.
Bei der Kunst habe ich wesentliches für mich gelernt und es tat auch deshalb gut, weil es nicht über meine typischen Ausdrucksformen ging. Also mal nicht reden, sondern was machen war prima für mich. Gerade in einer Einzelstunde habe ich interessante Ansichten per Feedback bekommen, an die ich heute noch denke!
Das ´Reiten hat auch sehr gut getan. So ein großes Tier, das sich ganz sanftmütig von Dir führen läßt.Ich hatte reiten als Sport unterschätzt, und einmal die Woche hat mir diese Art Bewegung echt gut getan.
Also, ich 'halte' von diesen Therapieformen schon sehr viel.
Vielleicht wie immer: eine Kombination von verschiedenen Herangehensweisen (geht auch nacheinander) ist bestimmt förderlich. Und ich finde die sinnlichen, eher körperlichen Therapien durchaus sehr wichtig, im Gegensatz zu den kopflastigen sag ich mal so. Also fü mich auf jeden Fall.
Liebe Grüße
Ich fand beides sehr gut, hat mir gut getan.
Bei der Kunst habe ich wesentliches für mich gelernt und es tat auch deshalb gut, weil es nicht über meine typischen Ausdrucksformen ging. Also mal nicht reden, sondern was machen war prima für mich. Gerade in einer Einzelstunde habe ich interessante Ansichten per Feedback bekommen, an die ich heute noch denke!
Das ´Reiten hat auch sehr gut getan. So ein großes Tier, das sich ganz sanftmütig von Dir führen läßt.Ich hatte reiten als Sport unterschätzt, und einmal die Woche hat mir diese Art Bewegung echt gut getan.
Also, ich 'halte' von diesen Therapieformen schon sehr viel.
Vielleicht wie immer: eine Kombination von verschiedenen Herangehensweisen (geht auch nacheinander) ist bestimmt förderlich. Und ich finde die sinnlichen, eher körperlichen Therapien durchaus sehr wichtig, im Gegensatz zu den kopflastigen sag ich mal so. Also fü mich auf jeden Fall.
Liebe Grüße
-
gummibaer
Liebe Loulou,
also ich habe während meiner beiden langen Klinikaufenthalte auch allerlei an alternativen Therapien mitgemacht (Gestaltungstherapie, Bewegungstherapie, Fussreflexzonenmassage, Watsu, Tonfeld, Musiktherapie.....), und die meisten davon fand ich als "Ablenkung von trüben Gedanken" brauchbar, mehr aber auch nicht, war also quasi Beschäftigungstherapie oder so. OK, Fussreflexzonenmassage und Watsu haben Entspannung gebracht und die beiden Damen, bei denen ich das gemacht hab, waren super lieb und haben nebenbei quasi ne zusätzliche Gesprächstherapie geboten, von daher fand ich diese Stunden auch toll. Aber am meisten hat mir halt schon die Gesprächstherapie bei meiner Einzeltherapeutin gebracht.
Wenn Du natürlich mit der Kunsttherapeutin auf einer Wellenlänge bist und sie evtl. nebenbei ein wenig Gesprächstherapie mit Dir macht, ist das auf alle Fälle um Welten besser, als gar nix zu machen. Und vielleicht findest Du ja über sie auch einen verständigen Psychotherapeuten, der nicht so nen Quatsch daherredet, wie Deine bisherigen (mir stehen die Haare zu Berge, wenn ich Deinen Beitrag zu diesem Thema lese.... aber ich hatte in der Klinik auch mit 2 oder 3 solchen Typen zu tun...).
Liebe Grüsse
Sanne
also ich habe während meiner beiden langen Klinikaufenthalte auch allerlei an alternativen Therapien mitgemacht (Gestaltungstherapie, Bewegungstherapie, Fussreflexzonenmassage, Watsu, Tonfeld, Musiktherapie.....), und die meisten davon fand ich als "Ablenkung von trüben Gedanken" brauchbar, mehr aber auch nicht, war also quasi Beschäftigungstherapie oder so. OK, Fussreflexzonenmassage und Watsu haben Entspannung gebracht und die beiden Damen, bei denen ich das gemacht hab, waren super lieb und haben nebenbei quasi ne zusätzliche Gesprächstherapie geboten, von daher fand ich diese Stunden auch toll. Aber am meisten hat mir halt schon die Gesprächstherapie bei meiner Einzeltherapeutin gebracht.
Wenn Du natürlich mit der Kunsttherapeutin auf einer Wellenlänge bist und sie evtl. nebenbei ein wenig Gesprächstherapie mit Dir macht, ist das auf alle Fälle um Welten besser, als gar nix zu machen. Und vielleicht findest Du ja über sie auch einen verständigen Psychotherapeuten, der nicht so nen Quatsch daherredet, wie Deine bisherigen (mir stehen die Haare zu Berge, wenn ich Deinen Beitrag zu diesem Thema lese.... aber ich hatte in der Klinik auch mit 2 oder 3 solchen Typen zu tun...).
Liebe Grüsse
Sanne